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Gutes Hören berührt alle Lebensbereiche und ist ein wesentlicher Faktor für Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein. Denn wer gut hört, muss nicht befürchten, etwas falsch zu verstehen und ständig nachfragen zu müssen. Umso wichtiger ist es, sich der Bedeutung des Gehörs bewusst zu sein und verantwortungsvoll damit umzugehen. Neben Lärmschutz zählen dazu regelmäßige Hörtests bei einem Hörakustiker.
Gesundheit und gutes Hören hängen eng zusammen. Denn Hörminderungen erschweren nicht nur die Verständigung, sie wirken sich auch nachteilig auf das seelische und körperliche Wohlbefinden aus. Deshalb lassen sich Immer mehr Menschen von einem Hörakustiker beraten, nutzen Hörgeräte und freuen sich über mehr Sicherheit im täglichen Leben und darüber, dass sie ihre Mitmenschen wieder besser verstehen.
Die Hörtour der Fördergemeinschaft Gutes Hören ist mit einem Rekordergebnis zu Ende gegangen: Die FGH Hörmobile absolvierten von März bis November 386 Einsätze in 321 deutschen Städten. 25.862 Personen aller Altersgruppen ließen ihr Gehör testen. Demnach sind Hörprobleme kein reines Altersphänomen, da schon Jugendliche betroffen sind. Die Häufigkeit nimmt aber mit zunehmendem Alter signifikant zu.
Das Hörvermögen verändert sich mit zunehmendem Alter. Anfangs werden die Hörprobleme kaum bemerkt und können noch kompensiert werden. Wenn aber für die Betroffenen die Verständigung immer anstrengender wird, sollte gehandelt werden. Experten raten dazu, das Gehör in Abständen von einem Hörakustiker überprüfen zu lassen und sich nicht mit Hörproblemen und Verständigungsschwierigkeiten abzufinden.
Gespräche mit Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden werden im Berufsalltag schnell zur Belastung für die Ohren. Schon leichte Hörprobleme können das Verstehen erheblich einschränken. Missverständnisse und Fehler häufen sich, die Arbeitszufriedenheit und die Einschätzung durch Vorgesetzte verschlechtern sich. Stress, Konzentrationsmängel und Übermüdung sind die Folgen. FGH Experten raten zum Hörtest.
Wenn Dunkelheit und schlechtes Wetter die Sicht beeinträchtigen, kommt es auf ein zuverlässiges Hörvermögen an. Erhöhte Aufmerksamkeit und ein gutes Reaktionsvermögen vermindern das Unfallrisiko. Die Ohren werden zum Sicherheitsfaktor Nummer eins. Denn nun müssen sie ausgleichen, was das Auge unter solchen Bedingungen nicht leisten kann. Experten empfehlen vorsorgliche Hörtests beim FGH Akustiker.
Die Hörgeräteakustik bietet ein breites Spektrum an effektiven Lösungen, um Schwerhörigkeit wirksam auszugleichen. Wenn sich vom 14.-16. Okt. Fachleute aus dem In- und Ausland zum Internationalen EUHA-Kongress in Nürnberg treffen, geht es um Hörforschung, Technologie und Anpassung von Hörgeräten. Auch die FGH Hörakustiker nehmen daran teil, um für ihre Kunden immer auf dem aktuellen Stand zu sein.
Das Gehör sichert die Kommunikation und die Teilnahme am täglichen Leben, es fördert Wohlbefinden und geistige Fitness. Aber so leistungsfähig der Hörsinn auch ist, wichtige Funktionen wie selektives und räumliches Hören verschleißen mit der Zeit. Die Hörexperten der Fördergemeinschaft Gutes Hören raten daher zu regelmäßigen Hörtests einmal im Jahr, auch dann, wenn man glaubt noch gut zu hören.
Zur Woche des Hörens bieten vom 14.-19. Sept. bundesweit rd. 1.500 Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören kostenlose Hörtests und Wissenswertes über das Hören und die Hörakustik an. In der Aktionswoche unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Gröhe geht es um die Wichtigkeit des Hörens, die Fachkompetenz der Hörakustiker und die Bedeutung der gesundheitl. Hörvorsorge.
Im Fokus der bundesweiten Aktionswoche zur Hörgesundheit vom 14.-19.09. stehen der Hörsinn und das menschliche Zusammenleben. Schirmherr ist wieder Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Unter dem Motto „Liebe ist... ein Hörtest beim Hörakustiker“ werden Betroffene und Mitmenschen im sozialen Umfeld angesprochen. Denn beim Hören geht es um Kommunikation und ein aktives Leben in der Gemeinschaft.
Eltern wünschen sich für ihre Kinder einen guten Schulabschluss, um ihnen den Start ins Berufsleben zu erleichtern. Eine mögliche Ursache für Lernschwierigkeiten bleibt dabei häufig unerkannt: Das Hörvermögen des Kindes kann beeinträchtigt sein. Spätestens vor der Einschulung sollte grundsätzlich ein Hörtest gemacht werden, um negative Folgen von Hörschwächen auf die Lernleistungen auszuschließen.
Zu Woche des Hörens bieten die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) kostenlose Hörtests und Informationen rund um das Gehör an. Schirmherr Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Ich freue mich, dass die FGH mit ihrer bundesweiten Aktionswoche vom 14. bis 19. Sept. einen wertvollen Beitrag leistet, die Bedeutung der Hörgesundheit in das Bewusstsein der Menschen zu rücken."
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