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​Wenn’s wieder früher dunkel wird: Sicherheit im Straßenverkehr durch gutes Hören

Pressemitteilung -

​Wenn’s wieder früher dunkel wird: Sicherheit im Straßenverkehr durch gutes Hören

FGH, 2015 – Die Tage werden im Herbst und Winter kürzer, es wird früher dunkel und das Wetter beeinträchtigt mit Nebel und Regen die Sichtverhältnisse. Jetzt kommt es auf ein zuverlässiges Hörvermögen an. Denn die sichere Orientierung im Straßenverkehr und das rechtzeitige Erkennen von Gefahrenquellen wie herannahenden Autos und Fahrrädern hängen nun zunehmend vom Hören ab. Nicht nur Fußgänger verlassen sich auf ihren Hörsinn, auch wer selbst am Lenkrad oder Lenker sitzt, ist gefordert. Es kommt darauf an, warnendes Hupen, Fahrradklingeln oder das Martinshorn des Rettungswagens rechtzeitig zu hören und wahrzunehmen.

Das Unfallrisiko steigt bei den schwierigen Wetterbedingungen der dunklen Jahreszeit außerdem durch Glätte und längere Bremswege. Aufmerksamkeit und Reaktionsvermögen werden also in höchstem Maß beansprucht und ein gutes Hörvermögen wird zum Sicherheitsfaktor Nummer eins. Jetzt müssen die Ohren ausgleichen, was das Auge unter solchen Bedingungen nicht leisten kann. Denn das Gehör ist den Augen vom Auflösungsvermögen her deutlich überlegen. Voraussetzung dafür ist uneingeschränkt gutes Hören auf beiden Ohren, das die sichere räumliche Orientierung in jeder Umgebung gewährleistet. In gefährlichen Situationen, die schnelles Reagieren erfordern, lenkt das Gehör den Blick und nur wer die Gefahrenquelle hören kann, schaut auch hin.

Die Experten der Fördergemeinschaft Gutes Hören raten daher zu vorsorglichen Hörtests bei einem Partnerakustiker, um auf der sicheren Seite zu sein. Gerade leichte Schwerhörigkeiten sind den Betroffenen unter Umständen gar nicht bewusst oder werden verharmlost, weil sie nur dann störend auffallen, wenn es lauter wird. Dabei kommt es nicht nur in schwierigen akustischen Umgebungen auf ein funktionierendes Gehör an.

Die Hörtests beim Partnerakustiker sind grundsätzlich kostenlos, dauern nur wenige Minuten und werden sofort ausgewertet. Liegen Hörminderungen vor, berät der Fachmann über individuelle Lösungsmöglichkeiten. Die vorsorglichen und regelmäßige Überprüfungen des Gehörs sind schon deshalb ratsam, weil sich das Hörvermögen in den meisten Fällen zunächst schleichend und unbemerkt verschlechtert. Gewöhnungseffekte begünstigen zusätzlich, dass gutes Hören regelrecht vergessen werden kann. Bei frühzeitigem Erkennen und rechtzeitiger Anpassung moderner Hörgeräten können eventuelle Einschränkungen des Hörvermögens so gut ausgeglichen werden, dass die gewohnte Lebensqualität erhalten bleibt oder nach längerer Hörentwöhnung wieder hergestellt wird. Und das kommt natürlich auch der Verkehrssicherheit zugute. Die FGH Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden unter www.fgh-info.de

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"

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Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten

Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.

Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
www.fgh-info.de

Kontakt

Karsten Mohr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 0511 763336680