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Woche des Hörens vom 19.-24. Sept. 2022. Das heißt kostenlose Hörtests und Beratungen bei den Partner-Hörakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören in ganz Deutschland. Hörexperten empfehlen jährliche Vorsorge-Hörtests ab 50 Jahren. Denn gutes Hören steht für Gespräche ohne Verständigungsprobleme, sichere Orientierung unterwegs und uneingeschränkter Genuss von Musik und Naturgeräuschen.
Die Woche des Hörens ist eine gute Gelegenheit, den Ohren etwas Gutes zu tun und das Hörvermögen überprüfen zu lassen. Die FGH-Hörakustiker bieten vom 20.–25.09. und darüber hinaus kostenlose Hörtests und Beratungen an. Wer im Aktionsraum einen Hörtest macht, erfährt nicht nur seinen aktuellen Hörstatus, sondern bekommt auch ein Überraschungspaket von der Fördergemeinschaft Gutes Hören geschenkt..
Schon minimale Einschränkungen der Hörleistung können die Anstrengung beim Hören und Verstehen deutlich erhöhen. Höranstrengung und Missverständnisse sind die Folgen. Dagegen helfen erfolgreich Hörsysteme vom Hörakustiker wie Studien belegen. Die Befragten sind nicht nur hochzufrieden mit den Hörverbesserungen, sie würden sich mit ihren jetzigen Erfahrungen viel früher für Hörgeräte entscheiden.
Hören ist individuell wie der Fingerabdruck. Jeder Mensch hört anders. Und jeder Mensch stellt ganz persönliche und eigene Anforderungen an sein Hören. Die Eintrittskarte in die Welt des guten Hörens ist ein Hörtest. Die Woche des Hörens 2020 ist eine gute Gelegenheit, dem eigenen Gehör etwas Gutes zu tun und einen Hörtest zu machen – online (www.fgh-info.de/hoertest) oder beim FGH-Hörakustiker.
Die Woche des Hörens (23.-28.09.2019) macht gutes Hören zur gemeinsamen Sache für alle Beteiligten. Denn es gibt nicht nur die Perspektive der Menschen mit Hördefiziten, sondern auch die der Gesprächspartner, die sich fragen, warum sie nicht verstanden werden. Schwerhörende Menschen fühlen sich dann schnell ausgegrenzt, während sich das soziale Umfeld abwendet oder die Betroffenen bevormundet.
Die bundesweite Aktionswoche zur Hörgesundheit richtet vom 23.–28.09. den Fokus auf die Wichtigkeit des Hörens für das Zusammenleben. Betroffene und Menschen im sozialen Umfeld sind gleichermaßen angesprochen. Denn Angehörige und Freunde können mit Aufmerksamkeit, Engagement und Zuspruch Menschen mit Hörproblemen unterstützen, da ihnen meistens zuerst auffällt, wenn jemand nicht mehr gut hört.
„Mit ihrer bundesweiten Aktionswoche leistet die Fördergemeinschaft Gutes Hören auch im 50. Jahr ihres Bestehens einen wichtigen Beitrag, die Bedeutung der Hörgesundheit in das Bewusstsein der Menschen zu rücken - damit ein gutes Hörvermögen auch weiterhin in allen Lebensbereichen ein verlässlicher Partner bleibt“, sagt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe im Grußwort zur Woche des Hörens 2016.
Zur Woche des Hörens bieten vom 14.-19. Sept. bundesweit rd. 1.500 Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören kostenlose Hörtests und Wissenswertes über das Hören und die Hörakustik an. In der Aktionswoche unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Gröhe geht es um die Wichtigkeit des Hörens, die Fachkompetenz der Hörakustiker und die Bedeutung der gesundheitl. Hörvorsorge.
Im Fokus der bundesweiten Aktionswoche zur Hörgesundheit vom 14.-19.09. stehen der Hörsinn und das menschliche Zusammenleben. Schirmherr ist wieder Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Unter dem Motto „Liebe ist... ein Hörtest beim Hörakustiker“ werden Betroffene und Mitmenschen im sozialen Umfeld angesprochen. Denn beim Hören geht es um Kommunikation und ein aktives Leben in der Gemeinschaft.
Zu Woche des Hörens bieten die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) kostenlose Hörtests und Informationen rund um das Gehör an. Schirmherr Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Ich freue mich, dass die FGH mit ihrer bundesweiten Aktionswoche vom 14. bis 19. Sept. einen wertvollen Beitrag leistet, die Bedeutung der Hörgesundheit in das Bewusstsein der Menschen zu rücken."
Ab dem 15.09.2014 stehen Informationen und kostenlose Hörtests im Mittelpunkt der bundesweiten Aktionswoche zur Hörgesundheit. Die Schirmherrschaft über die „Woche des Hörens“ hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe übernommen. Denn Hören und Verstehen, Sprechen und Zuhören sind die Basis für das menschliche Zusammenleben und eine Grundvoraussetzung für Teilhabe, Wohlbefinden und Gesundheit.
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