Pressemitteilung -
Woche des Hörens 2014 vom 15. - 20. September 2014 – Gutes Hören war noch nie so gut und günstig
Eine Woche lang geht es in Deutschland wieder um gutes Hören: Vom 15. bis 20.
September 2014 stehen Informationen und Aufklärung sowie kostenlose Hörtests im
Mittelpunkt der bundesweiten Aktionswoche zur Hörgesundheit. Die
Schirmherrschaft über die „Woche des Hörens“ hat in diesem Jahr
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe übernommen. Denn Hören und Verstehen,
Sprechen und Zuhören sind die Grundlage für das menschliche Zusammenleben und
eine wesentliche Voraussetzung für Teilhabe, Wohlbefinden und Gesundheit.
Kommunikation ist Verständigung, Lernen und Austausch. Kommt es zu
Missverständnissen oder fallen ganze Informationen durch Hörprobleme einfach
weg, dann kann Kommunikation nicht mehr funktionieren.
Eine häufige Ursache für Kommunikationsprobleme sind Hörminderungen. Diese sind in unterschiedlicher Ausprägung weiter verbreitet, als vielfach angenommen. Etwa 15 Millionen Bundesbürger hören nicht mehr einwandfrei. Und nur rund ein Viertel der Betroffenen unternimmt rechtzeitig etwas gegen die Hörprobleme. Dabei ist der Ausgleich von Hörminderungen heute so einfach und so günstig wie nie zuvor:
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im vergangenen Jahr die Festbeträge für Hörgeräte nahezu verdoppelt. Die Vertragspreise liegen jetzt je nach Krankenkasse zwischen 650,- und 750,- Euro und garantieren eine Versorgung auf dem aktuellen Stand der Technik ohne Zuzahlungen der Versicherten. Außerdem ist der Weg zum guten Hören beim Hörgeräteakustiker heute extrem einfach: Der erste Schritt ist der Hörtest mit Beratung und Hörprofil. Bei Bedarf erfolgt dann die fachgerechte individuelle Versorgung mit hochmodernen Hörsystemen.
Bereits beginnende Hörprobleme sollten aus medizinischer Sicht rechtzeitig erkannt und ausgeglichen werden. Denn die Hörzentren im Gehirn verlernen bei längerer Hörentwöhnung durch Schwerhörigkeit regelrecht das gute Hören. Es kommt zu Einbußen bei der Lebensqualität. Häufige Missverständnisse erschweren außerdem den Umgang mit den Mitmenschen in Familie und Beruf. Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, empfehlen die Experten der Fördergemeinschaft Gutes Hören die regelmäßigen vorsorglichen Hörtests und wenn erforderlich die rechtzeitige Versorgung mit komfortablen und leistungsstarken Hörsystemen durch den dafür qualifizierten Hörgeräteakustiker.
Die „Woche des Hörens“ ist eine gute Gelegenheit sich ein paar Minuten Zeit für das eigene Gehör zu nehmen, und einen Hörtest zu machen. Die deutschlandweit über 1.500 FGH Meisterbetriebe für Hörgesundheit bieten Hörtests auch über die Woche des Hörens hinaus grundsätzlich kostenlos an. Sie sind außerdem die kompetenten Ansprechpartner für das gesamte vielfältige Leistungsspektrum der modernen Hörakustik. Einen FGH Partner in der Nähe des eigenen Wohnorts oder Arbeitsplatzes findet man im Internet unter www.fgh-info.de
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Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten
Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.
Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
www.fgh-info.de