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Gutes Hören geht alle an. Neben dem Bewusstsein für den eigenen Hörsinn ist auch die Verantwortung von Partnern, Freunden und Angehörigen gefragt, denen es oft eher auffällt, wenn jemand nicht mehr gut hört. Dann sollte das soziale Umfeld dieses sensible Thema offen ansprechen. Ein gemeinsamer Hörtest beim Hörakustiker kann viele Probleme lösen, die häufig nur durch schlechtes Hören entstehen.
Studien zeigen, dass Schwerhörigkeit die Kontakte in Familie und Freundeskreis negativ beeinflusst. Nicht nur Betroffene, auch die Mitmenschen leiden darunter, wenn die zwischenmenschliche Kommunikation nicht mehr funktioniert. Daher sollten die Mitmenschen von Anfang an das Problem sensibel ansprechen und mit Verständnis die Problemlösung unterstützen. Hörakustiker sind dafür die Ansprechpartner.
Wenn es um Lärmprävention bei Kindern geht, stehen Eltern und Erwachsene in der Verantwortung. Sie sollten die Ohren der Kleinen nicht übermäßig belasten und ein Bewusstsein für die Gefahren von Lärm vermitteln. Bei der Auswahl von Spielzeug sollte darauf geachtet werden, welche Lautstärken sie erzeugen. In direkter Ohrnähe können auch harmlos anmutende Spielsachen gefährlich Lärmpegel erzeugen.
Beim guten Hören geht es auch um das harmonische Miteinander. Studien zeigen, dass unbehandelte Schwerhörigkeit die Kontakte in Familie, Partnerschaft und Freundeskreis negativ beeinflusst. Wenn die Mitmenschen für ihre schwerhörigen Angehörigen mithören, kommen sie selbst in stressige Situationen, aber die Hörprobleme bleiben oder. Die Experten-Lösung ist der gemeinsame Hörtest beim Hörakustiker.
Gutes Hören geht alle an. Auch Partner, Freunde und Angehörige sind gefragt, denen es oft eher auffällt, wenn jemand nicht gut hört. Dann durch lauteres Sprechen die Defizite auszugleichen, ist das zwar gut gemeint, hilft aber nicht weiter. Das heißt nur mehr Stress für alle. Ein offenes Wort, Verständnis und ein Hörtest helfen, viele Probleme zu lösen, die nur durch schlechtes Hören entstehen.
Wenn es um Lärmprävention bei Kinder geht, stehen Erwachsene in der Verantwortung. Sie sollten die Ohren der Kleinen nicht unbedarft belasten und ein Bewusstsein für die Gefahren von Lärm vermitteln. Bei der Auswahl geeigneter Spielzeuge sollte deshalb genau darauf geachtet werden, welche Lautstärken sie erzeugen. In direkter Ohrnähe können auch harmlos anmutende Spielsache gefährlich laut werden.
Wer bis ins Alter geistig fit bleiben möchte, sollte seine Ohren täglich beanspruchen, um viele unterschiedliche Reize zu verarbeiten. Das sorgt für den Erhalt der Nervenbahnen im Hörzentrum. Je vielfältiger die akustischen Signale, desto leistungsfähiger bleiben die Vernetzungen im Gehirn. Der erste Schritt zur Hörfitness ist ein professioneller Hörtest beim Hörakustiker, Hör-Beratung inklusive.
Hören ist individuell wie der Fingerabdruck. Jeder Mensch hört anders. Und jeder Mensch stellt ganz persönliche und eigene Anforderungen an sein Hören. Die Eintrittskarte in die Welt des guten Hörens ist ein Hörtest. Die Woche des Hörens 2020 ist eine gute Gelegenheit, dem eigenen Gehör etwas Gutes zu tun und einen Hörtest zu machen – online (www.fgh-info.de/hoertest) oder beim FGH-Hörakustiker.
Zum Start des Schuljahres ist die Corona-Pandemie das beherrschende Thema. Dennoch bleiben gerade bei Lernproblemen und Verhaltensauffälligkeiten von Schülern auch andere Bereiche wie Hörminderungen relevant. Diese können lt. einer aktuellen Studie bis zu 23% der Schulkinder betreffen und sollten schon bei leichter Ausprägung behandelt werden. Die Hörakustik bietet dafür viele wirksame Lösungen.
Die Schnittstelle für neue Technologietrends in der Kommunikation führt direkt zum Hörakustiker: Denn hier treffen Hör-, Gesundheits- und Technologie-Kompetenz zusammen. Moderne Hörsysteme kommunizieren mit verschiedensten Apps, die via Smartphone den Funktionsumfang der Geräte erheblich erweitern und Musikstreaming, Bluetooth-Telefonie, Vernetzung mit Navigationsapps und vieles mehr ermöglichen.
Der Urlaub steht in diesem Jahr unter anderen Vorzeichen als vor der Corona-Krise. Trotzdem sollte auch an das Hören gedacht werden. Die Ohren sind auf Reisen und in fremder Umgebung besonders gefordert. Geräusche, die gebotenen Abstände sowie Mund- und Nasenschutz können das Verstehen zudem besonders erschweren. Gehörschutz und Ratschläge vom Hörakustiker sollten in keinem Handgepäck fehlen.
Bei sommerlichen Temperaturen werden wir wieder mehr Zeit im Freien bei Erholung und Freizeitaktivitäten verbringen. Jetzt wird das Gehör eines jeden Menschen vielseitig gefordert. Bei Spaziergängen, beim geselligen Zusammensein im Familienkreis oder dem Grillen im Garten kommt es darauf an, alles zu hören und an Gesprächen und Aktivitäten teilzunehmen. Wer gut hört, ist und bleibt mittendrin.
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