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Schon im Vorschulalter ist gutes Hören Grundvoraussetzung für die ungehinderte Lernentwicklung. Hört ein Kind nicht gut, bleibt es auf vielen Entwicklungsfeldern hinter den Gleichaltrigen zurück. Auch in der Schule wirken sich diese Defizite nachteilig aus. Vermeiden lassen sich Fehlentwicklungen durch regelmäßige Hörtests. Das Gehör kann in jedem Alter durch verschiedene Einflüsse Schaden nehmen.
Kinder hören noch nicht wie Erwachsene. Deshalb arbeiten Forscher an einem neuen Hörtestverfahren für zuverlässige Ergebnisse beim kindlichen Hören. Die ersten sechs Lebensjahre sind eine besonders sensible Lebensphase auch im Hinblick auf die Sprachentwicklung. Defizite durch Hörstörungen können häufig nicht vollständig ausgeglichen werden. Eine verlässliche Diagnostik ist daher lebenswichtig.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass schon geringe Einschränkungen der Hörleistung die Anstrengung beim Sprachverständnis stark erhöhen können. Dadurch treten Symptome auf, die auf den ersten Blick nicht unbedingt mit dem Hören zusammenhängen: Konzentrationsschwierigkeiten, vorzeitige Ermüdung und Antriebslosigkeit. Deshalb gilt: je eher man einen Hörtest zur Vorsorge macht, umso besser.
Stimme und Gehör haben großen Einfluss darauf, wie wir die Umwelt wahrnehmen und wie wir auf unsere Umgebung wirken. Die menschliche Stimme transportiert Stimmungen und Charaktereigenschaften. Ihr Klang erzeugt beim Zuhörer mehr Aufmerksamkeit als das Gesagte. Um die nonverbalen Signale zu verstehen, leisten die Ohren Präzisionsarbeit. Damit das so bleibt, empfehlen Experten regelmäßige Hörtests.
Unsere Ohren sind vor allem für das Sprachverstehen sensibilisiert. Dafür sind bestimmte Lautstärken und Tonhöhen besonders wichtig, die in grafischer Darstellung der Form einer Banane gleichen. Die einzelnen Buchstaben und Laute befinden sich dabei an verschiedenen Positionen. Kommt es durch Nebengeräusche oder Hördefizite auch nur teilweise zu Einschränkungen, leidet das Sprachverstehen.
Gutes Hören ist bereits im vorschulischen Alter Grundvoraussetzung für eine ungehinderte Lernentwicklung. Hört ein Kind nicht gut, bleibt es auf vielen Entwicklungsfeldern hinter den Gleichaltrigen zurück. Vermeiden lassen sich solche Fehlentwicklungen durch rechtzeitige Hörtests. Liegen Hörminderungen vor, können sie durch kindgerechte Hörsysteme ausgeglichen werden. Infos: www.fgh-info.de
Im Zeitraum zwischen zwei und drei Jahren werden bei Kindern die elementaren Grundlagen für die Sprachentwicklung gelegt. Wenn Kinder beim Sprechen gegenüber Gleichaltrigen auffällig hinterher hinken, können Hörminderungen die Ursache sein. Die Experten der Fördergemeinschaft Gutes Hören raten daher allen Eltern, Auffälligkeiten bei der Sprachentwicklung mit ihrem Kinderarzt frühzeitig abzuklären.
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