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Bei der Weihnachtsgeschenkeauswahl für die Jüngsten sollte bei geräuscherzeugendem Spielzeug auf den Lautstärkepegel geachtet werden. Schon eine Babyrassel kann am Ohr über 90 dB erzeugen und das Gehör gefährden. Daher gilt: vor dem Kauf ausprobieren. Und: was für Erwachsene zu laut ist, ist es für Kinder erst recht, da sie durch ihr kleineres Gehörgangsvolumen viel lautere Höreindrücke aufnehmen.
Menschen, die nach eigener Einschätzung schlechter hören als früher, gehen unterschiedlich mit ihren Hörminderungen um: Knapp die Hälfte unternimmt etwas dagegen, der etwas größere Teil wartet ab. Experten raten in jedem Fall zu einem vorsorglichen Hörtest bei einem Hörakustiker, denn die nachlassende Hörleistung wirkt sich auf viele Bereiche der Gesundheit und der Lebensqualität nachteilig aus.
Die Innovationskraft der Hörakustik setzt Maßstäbe: Hörsysteme nutzen dank ihrer Konnektivität künstliche Intelligenz. Hörgeräteträger profitieren davon mehrfach, denn nicht nur der Hörkomfort lässt sich optimieren, auch zusätzliche Funktionen werden problemlos nutzbar. Dazu zählen Audiostreaming, automatische Anpassung an akustische Veränderungen oder simultane Übersetzung von Fremdsprachen.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass schon geringe Einschränkungen der Hörleistung die Anstrengung beim Sprachverständnis stark erhöhen können. Dadurch treten Symptome auf, die auf den ersten Blick nicht unbedingt mit dem Hören zusammenhängen: Konzentrationsschwierigkeiten, vorzeitige Ermüdung und Antriebslosigkeit. Deshalb gilt: je eher man einen Hörtest zur Vorsorge macht, umso besser.
Um sich auch bei herbstlichem Wetter auf seinen Hörsinn verlassen zu können, empfehlen Hörexperten regelmäßige Hörtests bei einem der bundesweit 1.500 Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Die Hörtests sind kostenfrei, dauern wenige Minuten und werden sofort ausgewertet. Mögliche Hörschwächen können so frühzeitig erkannt und mit modernen Hörsystemen effektiv ausgeglichen werden.
Viele Menschen kennen das: Man glaubt, noch gut zu hören, versteht aber nicht immer alles richtig, vor allem wenn es lauter wird. Zur schnellen Einschätzung der eigenen Hörleistung hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören 10 Fragen zusammengestellt, die einfach beantwortet sind. Das ersetzt nicht den Hörtest beim Hörakustiker, kann aber durchaus erste wichtige Hinweise zur eigenen Hörleistung geben.
Durch gutes Hören verbessern sich Wohlbefinden, Lebensqualität und vieles mehr. Das bestätigten mehrheitlich Hörgeräteträger, die im Rahmen einer aktuellen Studie zu den Auswirkungen ihrer Hörsysteme befragt wurden. Dazu zählen erleichterte Gesprächsführung, Teilnahme an Gruppenaktivitäten und ein größeres Sicherheitsgefühl. Diese Aussagen beruhen auf eigenen authentischen Erfahrungen der Nutzer.
Schon im Vorschulalter ist gutes Hören Grundvoraussetzung für die ungehinderte Lernentwicklung. Hört ein Kind nicht gut, bleibt es auf vielen Entwicklungsfeldern hinter den Gleichaltrigen zurück. Auch in der Schule wirken sich diese Defizite nachteilig aus. Vermeiden lassen sich Fehlentwicklungen durch regelmäßige Hörtests. Das Gehör kann in jedem Alter durch verschiedene Einflüsse Schaden nehmen.
Über drei Millionen Menschen in Deutschland nutzen moderne Hörgeräte und sind wieder zufrieden und ausgeglichen. Sie erhalten ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre Lebensqualität und fördern auch ihr Wohlbefinden, ihr seelisches Gleichgewicht sowie ihre geistige Fitness. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören nennt 7 Fakten für den verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit dem eigenen Hörvermögen.
Schon minimale Einschränkungen der Hörleistung, die selbst nicht bemerkt werden, können die Anstrengung beim Hören und Verstehen im Alltag deutlich erhöhen und jede Art von Kommunikation mehr oder weniger stark beeinflussen bis belasten. Regelmäßige vorsorgliche Hörtests bei einem Hörakustiker sind daher sinnvoll, auch wenn subjektiv noch keine Veränderungen beim eigenen Hören bemerkbar sind.
Wenn sich Mitmenschen darauf einstellen, für schwerhörige Angehörige mitzuhören, ist das zwar gut gemeint, aber wenig hilfreich für alle Beteiligten. Denn die Hördefizite werden dadurch nicht behoben und das Umfeld gerät selbst in stressige Situationen. Studien belegen, dass bei ersten Anzeichen von Hördefiziten die rechtzeitige Versorgung mit Hörsystemen vom Hörakustiker der richtige Weg ist.
Unterwegs und in neuer Umgebung sind die Ohren stark gefordert: auf Bahnhöfen und Flughäfen, beim Café- und Restaurantbesuch oder auf Festen und Veranstaltungen erschweren Nebengeräusche und Sprachgewirr das Verstehen. Konzentriertes Zuhören auch in anderen Sprachen steigert die Höranstrengung und führt zu Missverständnissen, die den Urlaub trüben. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören gibt Tipps.
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