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Die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören kennen die Probleme von Menschen mit Hörminderungen, gehen individuell darauf ein und bieten maßgeschneiderte Hörlösungen. Bild: FGH

Hilfe, ich verstehe meinen Arzt nicht – Studie verweist auf Hörprobleme und medizinische Irrtümer

Irische Wissenschaftler haben gefragt, inwieweit Hörprobleme älterer Patienten die Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal beeinträchtigen können. Ergebnis: Durch Hörverluste kommt es häufiger zu Missverständnissen vor allem bei krankheits- und therapierelevanten Informationen. Da nur rd. 50% der Befragten zuvor einen Hörtest gemacht hatte, wird auch die Wichtigkeit der Hörvorsorge deutlich.

Hörgeräte vom Hörakustiker machen nicht nur dass Leben leichter, sie können auch nachteilige Veränderungen des Gehirns verhindern, wie amerikanischen Forscher herausgefunden haben. Bild: FGH

Schon ein leichter Hörverlust verursacht Veränderungen im Gehirn

Durch einen Hörverlust verändert sich das Gehirn und organisiert sich neu wie amerikanische Forscher herausgefunden haben. Sie wiesen außerdem eine erhöhte Anstrengung im Gehirn durch Schwerhörigkeit nach. Eine frühe Versorgung mit Hörgeräten kann den Änderungen im Gehirn vorbeugen. Experten raten zu regelmäßigen Hörtests ab dem 40. Lebensjahr, um den eigenen Hörstatus stets im Blick zu haben.

Geräusche sind für viele Menschen mit Assoziationen verbunden und entfalten so ihre emotionale Wirkung. Ob man sie auch noch gut hört, zeigt ein Hörtest beim FGH Partnerakustiker. Infografik: FGH

Stimmungen durch Schwingungen – welche Geräusche wirken entspannend?

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat eine repräsentative Gruppe von Menschen gefragt, welche Hintergrundgeräusche gerne gehört werden, wenn es um Entspannung geht. Damit werden viele Facetten des Hörens deutlich: Es geht nicht nur um das Sprachverstehen, es geht auch um das Verständnis der Zwischentöne und die Einordnung und Bewertung der Sinneseindrücke, um stets angemessen reagieren zu können.

Immer auf dem neuesten Stand der Technik: Hörsysteme vom FGH Partnerakustiker sind mit anderen Geräten perfekt vernetzt für Hörkomfort und hohen Nutzwert im Alltag. Bild: FGH

​Smartes Hören – was Hörgeräte heute leisten

Der Hörgerätemarkt zeichnet sich durch hohe Innovationskraft aus und setzt gezielt neueste Technologien zum Nutzen der Hörsystemträger ein. Der aktuelle Trend: Vernetzung der Hörsysteme mit anderen Geräten, moderne Akkutechnologien, Fernwartung sowie effektive Verbesserungen von Hörkomfort und Sprachverstehen. Die FGH Partnerakustiker stehen für bestmögliche, zeitgemäße Beratung und Versorgung.

Ob Handy, Wecker oder andere akustische Signale - zum pünktlichen Aufwachen zählt auch gutes Hören. (Infografik: FGH)

​Aufwachen, aber wie? – so lassen sich die Deutschen morgens wecken

Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen lässt sich vom Handy wecken, wie eine aktuelle Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigt. Das Prinzip des Weckens durch ein akustisches Signal basiert auf der Tatsache, dass die Ohren auch im Schlaf stets auf Empfang und einsatzbereit sind. Damit das so bleibt, muss der filigrane und empfindliche Hörsinn einwandfrei funktionieren.

Rauchen schädigt auch das Gehör – aktiv und passiv

Auch das Rauchen von Zigaretten kann sich negativ auf das Gehör auswirken. Studien belegen, dass die Wahrscheinlichkeit für Hörminderungen bei Rauchern höher ist als bei Nichtrauchern. Forscher bestätigen ebenfalls, dass Passivraucher häufiger einen Hörverlust bekommen, als Menschen, die keinem Zigarettenrauch ausgesetzt sind. Experten empfehlen grundsätzlich regelmäßige Hörtests ab 40 Jahren.

Sichere Orientierung im Straßenverkehr und rechtzeitiges Erkennen von Gefahrenquellen hängen besonders in der dunklen Jahreszeit verstärkt von einem intakten Gehör ab. Infos und Hörtests bieten die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören.

​Wenn es wieder früher dunkel wird – warum das Gehör im Herbst besonders wichtig ist

Um sich auch bei herbstlichem Wetter auf seinen Hörsinn verlassen zu können, empfehlen Hörexperten regelmäßige Hörtests bei einem der bundesweit 1.500 Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Die Hörtests sind kostenfrei, dauern wenige Minuten und werden sofort ausgewertet. Mögliche Hörschwächen können so frühzeitig erkannt und mit modernen Hörsystemen effektiv ausgeglichen werden.

Gutes Hören bedeutet nicht nur entspannte Kommunikation in vielen Situationen, sondern beeinflusst auch das Geschmacksempfinden wie britische Forscher herausgefunden haben.

​Das Ohr isst mit – Der Einfluss der Ohren auf den guten Geschmack

Menschen genießen ihr Essen mehr, wenn ihnen die Hintergrundmusik im Restaurant gefällt. Das haben britische Forscher herausgefunden, die sich mit dem Geschmackserleben in Bezug auf andere Sinneseindrücke befassen. Die akustischen Dimensionen von Lebensmitteln haben dabei großen Einfluss auf Qualitäts- und Geschmackserwartungen. Gutes Hören bedeutet also viel mehr als gutes Sprachverständnis.

Kindern mit Hörproblemen kann in jedem Alter durch eine professionelle Versorgung mit Hörgeräten der Familien- und Schulalltag erleichtert werden und wieder Spaß machen. (Bild: FGH)

Kein Kinderspiel: Gutes Hören als Voraussetzung für bessere Konzentration im Schulunterricht

Für der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Hörminderungen bietet die Hörakustik eine Vielzahl individueller und altersgerechter Hörlösungen, die von den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören technisch genau den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und konfiguriert werden können. Regelmäßige professionelle Hörtests durch einen Hörakustiker sind somit in jedem Alter wichtig.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören macht sich im Sinne der jüngsten WHO Resolution für nachhaltige Hörprävention und den Zugang zu einer guten Hörgeräteversorgung stark. (Bild: FGH)

​Weltweite Aufmerksamkeit für gutes Hören – WHO verabschiedet Resolution zur Hörgesundheit

Die Delegierten des 70. Weltgesundheitsforums der WHO haben am 30.05.17 eine Resolution verabschiedet, wonach die Mitglieder die Verbesserung der Hörvorsorge und den Zugang zur Versorgung mit Hörsystemen in die nationalen Gesundheitsprogramme aufnehmen sollen. Dazu zählen Hörscreenings bei Neugeborenen, Kleinkindern und Kindern sowie Überprüfungen der Hörleistung bei Erwachsenen und Risikogruppen.

In vielen Alltagssituationen kommt es auf gutes Hören und Verstehen an. Die 10 Fragen der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigen, worauf es dabei ankommt, und geben Hinweise auf die eigene Hörleistung.

Wie gut hören Sie? – 10 Fragen zum guten Hören und Verstehen

Viele Menschen kennen das: Man glaubt, noch gut zu hören, versteht aber immer weniger, vor allem wenn es lauter wird. Einige einfache Fragen helfen, die eigene Hörleistung einzuschätzen. Dafür hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören 10 Fragen zusammengestellt, die schnell beantwortet sind. Das ersetzt nicht den Hörtest beim Fachmann, kann aber erste wichtige Hinweise geben, wie gut man noch hört.

Damit auch hörgeminderte Ohren beim Hören und Verstehen perfekt mit dem Gehirn zusammenarbeiten, sind vom Hörakustiker angepasste Hörgeräte die Voraussetzung. Bild: FGH

​Die Ohren hören, das Gehirn versteht: besseres Sprachverstehen durch regelmäßiges Tragen von Hörgeräten

Hören und Verstehen geschieht in der Zusammenarbeit von Ohren und Gehirn. Kommt es hier an einer Stelle zu Beeinträchtigungen, wird das gesamte System geschädigt. Hörgeräte helfen dabei, die Defizite bei der Schallaufnahme auszugleichen, ihre regelmäßige Nutzung unterstützt das Hörzentrum im Gehirn bei der Auswertung des Gehörten. Voraussetzung dafür sind vom Hörakustiker angepasste Hörsysteme.

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