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Die Auswertung der Hörtests, die von den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören während der bundesweiten FGH Hörtour gemacht wurden, liefern ein repräsentatives Bild der Verbreitung von Hörminderungen in Deutschland. Grafik: FGH

Deutschlands Ohren im Test: so gut hören wir wirklich.

Die Hörtour der Fördergemeinschaft Gutes Hören ist europaweit die größte zusammenhängende Hörtestaktion. 2017 wurde über 25.000mal dem Volk buchstäblich ins Ohr geschaut. Ergebnis: mehr jüngere Personen haben die kostenlosen Hörtests gemacht, während in den Altersgruppen die Verteilung von normalhörend bis zu erheblichen Hörminderungen im Vergleich zu den Vorjahren weitgehend gleichbleibend ist.

Mit regelmäßigen Hörtests beim Hörakustiker ist man immer auf der sicheren Seite, um auch die Zwischentöne und Emotionen aufzunehmen, die in Gesprächen nonverbal mitschwingen. Grafik: FGH

Stimme und Persönlichkeit – wie gerne wir Prominenten zuhören

Stimme und Gehör haben großen Einfluss darauf, wie wir die Umwelt wahrnehmen und wie wir auf unsere Umgebung wirken. Die menschliche Stimme transportiert Stimmungen und Charaktereigenschaften. Ihr Klang erzeugt beim Zuhörer mehr Aufmerksamkeit als das Gesagte. Um die nonverbalen Signale zu verstehen, leisten die Ohren Präzisionsarbeit. Damit das so bleibt, empfehlen Experten regelmäßige Hörtests.

Geräusche sind für viele Menschen mit Assoziationen verbunden und entfalten so ihre emotionale Wirkung. Ob man sie auch noch gut hört, zeigt ein Hörtest beim FGH Partnerakustiker. Infografik: FGH

Stimmungen durch Schwingungen – welche Geräusche wirken entspannend?

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat eine repräsentative Gruppe von Menschen gefragt, welche Hintergrundgeräusche gerne gehört werden, wenn es um Entspannung geht. Damit werden viele Facetten des Hörens deutlich: Es geht nicht nur um das Sprachverstehen, es geht auch um das Verständnis der Zwischentöne und die Einordnung und Bewertung der Sinneseindrücke, um stets angemessen reagieren zu können.

Immer auf dem neuesten Stand der Technik: Hörsysteme vom FGH Partnerakustiker sind mit anderen Geräten perfekt vernetzt für Hörkomfort und hohen Nutzwert im Alltag. Bild: FGH

​Smartes Hören – was Hörgeräte heute leisten

Der Hörgerätemarkt zeichnet sich durch hohe Innovationskraft aus und setzt gezielt neueste Technologien zum Nutzen der Hörsystemträger ein. Der aktuelle Trend: Vernetzung der Hörsysteme mit anderen Geräten, moderne Akkutechnologien, Fernwartung sowie effektive Verbesserungen von Hörkomfort und Sprachverstehen. Die FGH Partnerakustiker stehen für bestmögliche, zeitgemäße Beratung und Versorgung.

Ob Handy, Wecker oder andere akustische Signale - zum pünktlichen Aufwachen zählt auch gutes Hören. (Infografik: FGH)

​Aufwachen, aber wie? – so lassen sich die Deutschen morgens wecken

Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen lässt sich vom Handy wecken, wie eine aktuelle Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigt. Das Prinzip des Weckens durch ein akustisches Signal basiert auf der Tatsache, dass die Ohren auch im Schlaf stets auf Empfang und einsatzbereit sind. Damit das so bleibt, muss der filigrane und empfindliche Hörsinn einwandfrei funktionieren.

Rauchen schädigt auch das Gehör – aktiv und passiv

Auch das Rauchen von Zigaretten kann sich negativ auf das Gehör auswirken. Studien belegen, dass die Wahrscheinlichkeit für Hörminderungen bei Rauchern höher ist als bei Nichtrauchern. Forscher bestätigen ebenfalls, dass Passivraucher häufiger einen Hörverlust bekommen, als Menschen, die keinem Zigarettenrauch ausgesetzt sind. Experten empfehlen grundsätzlich regelmäßige Hörtests ab 40 Jahren.

Kindern mit Hörproblemen kann in jedem Alter durch eine professionelle Versorgung mit Hörgeräten der Familien- und Schulalltag erleichtert werden und wieder Spaß machen. (Bild: FGH)

Kein Kinderspiel: Gutes Hören als Voraussetzung für bessere Konzentration im Schulunterricht

Für der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Hörminderungen bietet die Hörakustik eine Vielzahl individueller und altersgerechter Hörlösungen, die von den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören technisch genau den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und konfiguriert werden können. Regelmäßige professionelle Hörtests durch einen Hörakustiker sind somit in jedem Alter wichtig.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören macht sich im Sinne der jüngsten WHO Resolution für nachhaltige Hörprävention und den Zugang zu einer guten Hörgeräteversorgung stark. (Bild: FGH)

​Weltweite Aufmerksamkeit für gutes Hören – WHO verabschiedet Resolution zur Hörgesundheit

Die Delegierten des 70. Weltgesundheitsforums der WHO haben am 30.05.17 eine Resolution verabschiedet, wonach die Mitglieder die Verbesserung der Hörvorsorge und den Zugang zur Versorgung mit Hörsystemen in die nationalen Gesundheitsprogramme aufnehmen sollen. Dazu zählen Hörscreenings bei Neugeborenen, Kleinkindern und Kindern sowie Überprüfungen der Hörleistung bei Erwachsenen und Risikogruppen.

In vielen Alltagssituationen kommt es auf gutes Hören und Verstehen an. Die 10 Fragen der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigen, worauf es dabei ankommt, und geben Hinweise auf die eigene Hörleistung.

Wie gut hören Sie? – 10 Fragen zum guten Hören und Verstehen

Viele Menschen kennen das: Man glaubt, noch gut zu hören, versteht aber immer weniger, vor allem wenn es lauter wird. Einige einfache Fragen helfen, die eigene Hörleistung einzuschätzen. Dafür hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören 10 Fragen zusammengestellt, die schnell beantwortet sind. Das ersetzt nicht den Hörtest beim Fachmann, kann aber erste wichtige Hinweise geben, wie gut man noch hört.

Damit auch hörgeminderte Ohren beim Hören und Verstehen perfekt mit dem Gehirn zusammenarbeiten, sind vom Hörakustiker angepasste Hörgeräte die Voraussetzung. Bild: FGH

​Die Ohren hören, das Gehirn versteht: besseres Sprachverstehen durch regelmäßiges Tragen von Hörgeräten

Hören und Verstehen geschieht in der Zusammenarbeit von Ohren und Gehirn. Kommt es hier an einer Stelle zu Beeinträchtigungen, wird das gesamte System geschädigt. Hörgeräte helfen dabei, die Defizite bei der Schallaufnahme auszugleichen, ihre regelmäßige Nutzung unterstützt das Hörzentrum im Gehirn bei der Auswertung des Gehörten. Voraussetzung dafür sind vom Hörakustiker angepasste Hörsysteme.

Fit für die Ferien - Hörtipps für die Urlaubszeit von den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören

Die Ohren sind unterwegs und in ungewohnter Umgebung besonders gefordert: Bei der Orientierung auf Flughäfen und Bahnhöfen, beim Café- und Restaurantbesuch oder auf Veranstaltungen erschweren Nebengeräusche und Sprachgewirr das Verstehen. Konzentriertes Zuhören auch in fremden Sprachen steigert die Höranstrengung und sorgt auf die Dauer für Stress. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören gibt Tipps.

Besonders bei Veranstaltungen und Festen, auf denen es laut werden kann, denken oft nur wenige daran, die Ohren zu schützen. Denn als Lärm gelten in der Regel nur Geräusche, die als störend und nervend empfunden werden.  (Infografik: FGH)

​Länger besser hören – doppelter Nutzen durch Gehörschutz

Wer seine Ohren schützt sorgt in zweierlei Hinsicht vor: Hörschäden durch Lärm- und Lautstärkeeinwirkungen werden verhindert und der bewusste Umgang mit dem Gehör führt zu mehr Bewusstsein und Sensibilität gegenüber möglichen Veränderungen der Hörleistung. Universelle Ohrstöpsel oder Individuellen Gehörschutz mit Beratung gibt es bei 1500 Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH).

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