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Diese Videos sollten alle sehen, denen ihre Ohren wichtig sind.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat in 40 kurzen Erklärvideos mit einem Hörakustiker über häufig gestellte Fragen zum guten Hören gesprochen. Dabei geht es um Ursachen von Hörproblemen, die Wichtigkeit von Hörtests und die vielfältigen Möglichkeiten der Hörakustik, mit denen Hörminderungen passgenau und individuell ausgeglichen werden können. Die Videos sind zu finden unter www.wirhoeren.de

Gutes Hören geht alle an: Der Welttag des Hörens steht 2018 unter dem Motto "Hören. Der Sinn deines Lebens" und wirbt für Hörbewusstsein, Prävention und bestmögliche Versorgung von Hörproblemen. Bild: FGH

Welttag des Hörens 2018 in Halle an der Saale: 
Kostenlose Hörtests und Fachvorträge für alle

Zum Welttag des Hörens am 03.03.18 bietet die Fördergemeinschaft Gutes Hören in Halle kostenlose Hörtests für alle. Die örtlichen FGH Partner beantworten individuelle Fragen und zeigen mithilfe des Quattro Checks, worauf man bei den eigenen Hörgewohnheiten achten sollte. Außerdem gibt es in der Universität vier hochkarätige Fachvorträge von Experten der Deutschen Gesellschaft für Audiologie.

Auch wer glaubt noch gut zu hören, sollte in regelmäßigen Abständen sein Gehör von einem Hörakustiker überprüfen lassen. Denn Hörminderungen werden anfangs oft kaum bemerkt. Infografik: FGH

Höre ich schlechter als früher? - wie wir die eigene Hörleistung einschätzen

Die eigene Hörleistung wird oft besser eingeschätzt, als sie in Wirklichkeit ist. Das liegt daran, dass sich Hörminderungen meistens sehr langsam einstellen. Viele Menschen glauben deshalb, noch gut zu hören, obwohl sie schon Defizite bei der auditiven Wahrnehmung haben. Denn in der Zwischenzeit ist der Vergleichsmaßstab verloren gegangen. Klarheit schafft dann der Hörtest bei einem Hörakustiker.

Die Schnittstelle für neue Technologietrends führt auf direktem Weg zum Hörakustiker: Denn hier treffen Hör-, Gesundheits- und Technologie-Kompetenz aufeinander. Bild: FGH

Wie bitte? war gestern – das haben Hörakustik und Kommunikationsberatung gemeinsam

Die Digitalisierung in der Kommunikation macht Hörakustiker zunehmend zu vielseitigen Kommunikationsberatern. Künftig könnten die Hörspezialisten auch Smartphones und Hearables zum Musikhören, für Fitness und Gesundheit anbieten. Die individuelle Konfiguration der Geräte wäre mit inbegriffen: gute Perspektiven für ältere Menschen, die neue Technologien nutzen möchten, aber nicht genau wissen wie.

Die Auswertung der Hörtests, die von den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören während der bundesweiten FGH Hörtour gemacht wurden, liefern ein repräsentatives Bild der Verbreitung von Hörminderungen in Deutschland. Grafik: FGH

Deutschlands Ohren im Test: so gut hören wir wirklich.

Die Hörtour der Fördergemeinschaft Gutes Hören ist europaweit die größte zusammenhängende Hörtestaktion. 2017 wurde über 25.000mal dem Volk buchstäblich ins Ohr geschaut. Ergebnis: mehr jüngere Personen haben die kostenlosen Hörtests gemacht, während in den Altersgruppen die Verteilung von normalhörend bis zu erheblichen Hörminderungen im Vergleich zu den Vorjahren weitgehend gleichbleibend ist.

Mit regelmäßigen Hörtests beim Hörakustiker ist man immer auf der sicheren Seite, um auch die Zwischentöne und Emotionen aufzunehmen, die in Gesprächen nonverbal mitschwingen. Grafik: FGH

Stimme und Persönlichkeit – wie gerne wir Prominenten zuhören

Stimme und Gehör haben großen Einfluss darauf, wie wir die Umwelt wahrnehmen und wie wir auf unsere Umgebung wirken. Die menschliche Stimme transportiert Stimmungen und Charaktereigenschaften. Ihr Klang erzeugt beim Zuhörer mehr Aufmerksamkeit als das Gesagte. Um die nonverbalen Signale zu verstehen, leisten die Ohren Präzisionsarbeit. Damit das so bleibt, empfehlen Experten regelmäßige Hörtests.

Die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören kennen die Probleme von Menschen mit Hörminderungen, gehen individuell darauf ein und bieten maßgeschneiderte Hörlösungen. Bild: FGH

Hilfe, ich verstehe meinen Arzt nicht – Studie verweist auf Hörprobleme und medizinische Irrtümer

Irische Wissenschaftler haben gefragt, inwieweit Hörprobleme älterer Patienten die Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal beeinträchtigen können. Ergebnis: Durch Hörverluste kommt es häufiger zu Missverständnissen vor allem bei krankheits- und therapierelevanten Informationen. Da nur rd. 50% der Befragten zuvor einen Hörtest gemacht hatte, wird auch die Wichtigkeit der Hörvorsorge deutlich.

Hörgeräte vom Hörakustiker machen nicht nur dass Leben leichter, sie können auch nachteilige Veränderungen des Gehirns verhindern, wie amerikanischen Forscher herausgefunden haben. Bild: FGH

Schon ein leichter Hörverlust verursacht Veränderungen im Gehirn

Durch einen Hörverlust verändert sich das Gehirn und organisiert sich neu wie amerikanische Forscher herausgefunden haben. Sie wiesen außerdem eine erhöhte Anstrengung im Gehirn durch Schwerhörigkeit nach. Eine frühe Versorgung mit Hörgeräten kann den Änderungen im Gehirn vorbeugen. Experten raten zu regelmäßigen Hörtests ab dem 40. Lebensjahr, um den eigenen Hörstatus stets im Blick zu haben.

Geräusche sind für viele Menschen mit Assoziationen verbunden und entfalten so ihre emotionale Wirkung. Ob man sie auch noch gut hört, zeigt ein Hörtest beim FGH Partnerakustiker. Infografik: FGH

Stimmungen durch Schwingungen – welche Geräusche wirken entspannend?

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat eine repräsentative Gruppe von Menschen gefragt, welche Hintergrundgeräusche gerne gehört werden, wenn es um Entspannung geht. Damit werden viele Facetten des Hörens deutlich: Es geht nicht nur um das Sprachverstehen, es geht auch um das Verständnis der Zwischentöne und die Einordnung und Bewertung der Sinneseindrücke, um stets angemessen reagieren zu können.

Immer auf dem neuesten Stand der Technik: Hörsysteme vom FGH Partnerakustiker sind mit anderen Geräten perfekt vernetzt für Hörkomfort und hohen Nutzwert im Alltag. Bild: FGH

​Smartes Hören – was Hörgeräte heute leisten

Der Hörgerätemarkt zeichnet sich durch hohe Innovationskraft aus und setzt gezielt neueste Technologien zum Nutzen der Hörsystemträger ein. Der aktuelle Trend: Vernetzung der Hörsysteme mit anderen Geräten, moderne Akkutechnologien, Fernwartung sowie effektive Verbesserungen von Hörkomfort und Sprachverstehen. Die FGH Partnerakustiker stehen für bestmögliche, zeitgemäße Beratung und Versorgung.

Ob Handy, Wecker oder andere akustische Signale - zum pünktlichen Aufwachen zählt auch gutes Hören. (Infografik: FGH)

​Aufwachen, aber wie? – so lassen sich die Deutschen morgens wecken

Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen lässt sich vom Handy wecken, wie eine aktuelle Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigt. Das Prinzip des Weckens durch ein akustisches Signal basiert auf der Tatsache, dass die Ohren auch im Schlaf stets auf Empfang und einsatzbereit sind. Damit das so bleibt, muss der filigrane und empfindliche Hörsinn einwandfrei funktionieren.

Rauchen schädigt auch das Gehör – aktiv und passiv

Auch das Rauchen von Zigaretten kann sich negativ auf das Gehör auswirken. Studien belegen, dass die Wahrscheinlichkeit für Hörminderungen bei Rauchern höher ist als bei Nichtrauchern. Forscher bestätigen ebenfalls, dass Passivraucher häufiger einen Hörverlust bekommen, als Menschen, die keinem Zigarettenrauch ausgesetzt sind. Experten empfehlen grundsätzlich regelmäßige Hörtests ab 40 Jahren.

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