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Lärm wird je nach Ursache und Intensität unterschiedlich störend empfunden. Die Auswirkungen auf die Ohren und die Gesundheit sollten in jedem Fall ernst genommen werden. Infografik: FGH

Tag gegen Lärm 2019: Auch bei der Lärmvermeidung sind Hörakustiker die Experten

Zum Tag gegen Lärm 2019 hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören repräsentativ nachgefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass es bei der persönlichen Wahrnehmung auf die Ursache, die Dauer und die Intensität der Geräusche ankommt. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich vielfach untersucht worden. Den Ohren und dem Hören kommt demnach eine weitreichende Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden zu.

Im Frühling verbringen die Menschen wieder mehr Zeit draußen, wo auch das Gehör vielseitig gefordert wird. Bei Hördefiziten hilft der Hörakustiker. Bild: FGH

​Sind die Ohren fit für den Frühling? – mit dem Hörtest beim FGH Partner ist man auf der sicheren Seite

Wenn Jung und Alt wieder einen großen Teil ihrer Zeit draußen verbringen, wird auch das Gehör vielseitig gefordert. Bei Spaziergängen, dem geselligen Zusammensein im Straßencafé oder beim Grillen im Garten kommt es darauf an, problemlos mit anderen Menschen zu kommunizieren und den Gesprächen in der Gruppe zu folgen – das sind nur einige Beispiele für das Mehr an Lebensqualität durch gutes Hören.

Die Digitalisierung erobert die Welt des Hörens: Ob beim Fitness-Tracking, Musik-Streaming oder beim Ausgleich von Hördefiziten – Hörakustiker sind die Spezialisten, wenn es um gutes Hören geht. Bild: FGH

Hörakustik 4.0 – wie der technische Fortschritt unsere Ohren erobert

In-ear-Kopfhörer und Hörsysteme nähern sich durch Funktionalität und Design immer mehr an. Die Entwickler lernen voneinander und die Nutzer profitieren in immer mehr Lebensbereichen von den technologischen Fortschritten. Hörsystem-Nutzer erschließen sich so die Welt der digitalen Kommunikation und zeigen, dass ein funktionierendes Gehör im Hinblick auf die Mediennutzung unverzichtbar geworden ist.

Verschiedene Symptome können Hinweise auf Hörminderungen sein. Die kritische Selbstüberprüfung ist daher sinnvoll, ersetzt aber nicht den Hörtest beim Hörakustiker. Infografik: FGH

“Check your hearing“ – diese Symptome können auf Hörprobleme hinweisen – Fördergemeinschaft Gutes Hören zum Welttag des Hörens am 3. März 2019

Unter dem Motto „Check your hearing“ bieten rund um den Welttag des Hörens Hörakustiker in Deutschland Hörtests und Aufklärung an. Die eigene Hörleistung lässt sich kaum selbst einschätzen, da Hörminderungen meist schleichend auftreten und man sich daran gewöhnt. Dennoch lassen sich im Alltag viele Hinweise finden, die erste Symptome für Hörprobleme sein können, aber nicht einen Hörtest ersetzen.

Hörstörungen können die Entwicklung von Kindern nachhaltig beeinträchtigen. Mit einem neuen Messverfahren soll  die Diagnostik erleichtert und verbessert werden. Bild: FGH

​Hörstörungen bei Kleinkindern – Entwicklungsprojekt für verlässliche und kindgerechte Hörtests

Kinder hören noch nicht wie Erwachsene. Deshalb arbeiten Forscher an einem neuen Hörtestverfahren für zuverlässige Ergebnisse beim kindlichen Hören. Die ersten sechs Lebensjahre sind eine besonders sensible Lebensphase auch im Hinblick auf die Sprachentwicklung. Defizite durch Hörstörungen können häufig nicht vollständig ausgeglichen werden. Eine verlässliche Diagnostik ist daher lebenswichtig.

Dem Volk ins Ohr geschaut – so hört Deutschland

Dem Volk ins Ohr geschaut – so hört Deutschland

Fast 24.500 mal wurde bei der FGH Hörtour dem Volk buchstäblich ins Ohr geschaut. Der Trend: Immer mehr Menschen älterer Jahrgänge nehmen an den kostenlosen Hörtests teil. Doch auch jüngere Hörtestteilnehmer zeigen Hörbewusstsein und belegen, dass Hörminderungen keine Frage des Alters sind. Die Aufklärungsaktion für gutes Hören ist seit Jahren eine wichtige Institution der Gesundheitsvorsorge.

Gutes Hören spielt in jedem Alter und in fast jeder Lebenssituation eine entscheidende Rolle. Bei Fragen rund um den Hörsinn sind Hörakustiker die kompetenten Ansprechpartner. (Bild: FGH)

Vorsätze 2019: weniger Stress, mehr Zeit für die Familie – gutes Hören kann dabei eine wichtige Rolle spielen.

Stressvermeidung und mehr Zeit für Familie und Freunde stehen bei den guten Vorsätzen zum bevorstehenden Jahreswechsel wieder ganz oben auf der Liste. Dabei könnte schon ein einfacher Hörtest bei einem Hörakustiker in manchen Fällen kurzfristig Stressursachen aufklären und die nachhaltige Grundlage für ein ausgeglichenes und kommunikatives Zusammenleben in Familie, Verwandtschaft und Beruf legen.

Das Zusammenspiel von akustischen Eindrücken und Emotionen macht die Bedeutung des guten Hörens im täglichen Leben deutlich. Grafik: FGH

​Wie klingt Weihnachten? – diese Geräusche oder Musik sorgen für weihnachtliche Stimmung

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat in einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung herausgefunden, welche Geräusche oder Musik Menschen in Weihnachtsstimmung versetzen. Mit großer Mehrheit wurden Weihnachtslieder genannt (64 %) gefolgt von Glockengeläut (40 %). Die Ergebnisse zeigen die enormen Facetten des Hörens: Es geht nicht nur um Sprachverstehen, sondern auch um Stimmungen und Emotionen.

Erwachsene sollten auch beim Spielzeugkauf mögliche Geräuschentwicklungen beachten, da hier bisweilen Lautstärken erreicht werden, die das Gehör der Jüngsten schädigen können. Bild: FGH

Ohren auf beim Spielzeugkauf: manche Produkte sind für Kinder viel zu laut!

Bei der Weihnachtsgeschenkeauswahl für die Jüngsten sollte bei geräuscherzeugendem Spielzeug auf den Lautstärkepegel geachtet werden. Schon eine Babyrassel kann am Ohr über 90 dB erzeugen und das Gehör gefährden. Daher gilt: vor dem Kauf ausprobieren. Und: was für Erwachsene zu laut ist, ist es für Kinder erst recht, da sie durch ihr kleineres Gehörgangsvolumen viel lautere Höreindrücke aufnehmen.

Experten raten in jedem Fall zum vorsorglichen Hörtest bei einem Hörakustiker, denn nachlassende Hörleistungen wirken sich auch nachteilig auf Gesundheit und Lebensqualität aus. Grafik: FGH

​Schlechter hören und nun? – die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat nachgefragt …

Menschen, die nach eigener Einschätzung schlechter hören als früher, gehen unterschiedlich mit ihren Hörminderungen um: Knapp die Hälfte unternimmt etwas dagegen, der etwas größere Teil wartet ab. Experten raten in jedem Fall zu einem vorsorglichen Hörtest bei einem Hörakustiker, denn die nachlassende Hörleistung wirkt sich auf viele Bereiche der Gesundheit und der Lebensqualität nachteilig aus.

Neue Entwicklungen in der Hörtechnik verbessern den Alltag der Menschen mit Hörminderungen in sehr vielen Bereichen und machen Hörsysteme zu akustischen Alleskönnern. Bild: FGH

Hörsysteme denken mit – wie künstliche Intelligenz das Hören verbessert

Die Innovationskraft der Hörakustik setzt Maßstäbe: Hörsysteme nutzen dank ihrer Konnektivität künstliche Intelligenz. Hörgeräteträger profitieren davon mehrfach, denn nicht nur der Hörkomfort lässt sich optimieren, auch zusätzliche Funktionen werden problemlos nutzbar. Dazu zählen Audiostreaming, automatische Anpassung an akustische Veränderungen oder simultane Übersetzung von Fremdsprachen.

Wer gut hört, steht mitten Leben. Schon leichte Hörminderungen können dagegen das Sprachverständnis erheblich erschweren. Bild: FGH

​Ich hätte das viel früher machen sollen …

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass schon geringe Einschränkungen der Hörleistung die Anstrengung beim Sprachverständnis stark erhöhen können. Dadurch treten Symptome auf, die auf den ersten Blick nicht unbedingt mit dem Hören zusammenhängen: Konzentrationsschwierigkeiten, vorzeitige Ermüdung und Antriebslosigkeit. Deshalb gilt: je eher man einen Hörtest zur Vorsorge macht, umso besser.

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