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Die FGH informiert zum Tag gegen Lärm 2015 am 29.04.15: Lärm - die allgegenwärtige Bedrohung des Guten Hörens. +++ Deutschland macht den Hörtest. +++ Das Lärmometer - wie laut, wie schädlich? +++ Auch Bürogeräusche können das Gehör gefährden.+++ Die Sprache im Fokus - wie wir hören. +++ Finden Sie Ihren persönlichen Hörexperten vor Ort. +++ www.fgh-info.de
Viele Menschen kennen das: Man hört alles, aber es kommt immer wieder vor, dass man doch nicht alles versteht, weil es zu laut ist oder weil durcheinander geredet wird. Das können Hinweise auf beginnende Hörminderungen sein. Einige einfache Fragen helfen, das eigene Hörvermögen einzuschätzen. Dafür hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören 10 Fragen zusammengestellt, die schnell beantwortet sind...
Heute leben in Deutschland ca. 26 Mio. Menschen, die älter als 59 Jahre sind. Vor 10 Jahren waren es noch 19 Mio. Parallel dazu wächst der Bedarf an qualifizierten Gesundheitsleistungen der Hörgeräteakustik. Denn mit zunehmendem Alter treten vermehrt Hörminderungen auf. Um ihre Lebensqualität zu erhalten, suchen immer mehr Menschen Rat, Betreuung und hörtechnische Hilfe beim Hörgeräteakustiker.
Oft erschweren Geräusche eine Unterhaltung. Trotzdem ist es möglich, sich bei Lärm noch zu unterhalten. Kanadische Wissenschaftler haben anhand der Gehirnaktivitäten von Versuchspersonen herausgefunden, dass bei Geräuschen weitere Gehirnbereiche und Sinne im Hörzentrum aktiviert werden. Bei Hörproblemen sind die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören die richtigen Ansprechpartner.
Dass wir bei Stimmengewirr und Hintergundlärm dennoch die Orientierung behalten und wichtige Sprachinformationen herausfiltern, ist unserem Gehör zu verdanken, das dabei Präzisionsarbeit leistet. Viele Menschen verstehen jedoch immer schlechter, wenn es lauter wird, obwohl sie noch alles hören. Das sind erste Anzeichen für Hörminderungen, die der Hörakustiker heute individuell ausgleichen kann.
Cabrios prägen seit Jahren das Straßenbild nicht nur in Deutschland. Schon bei den ersten wärmenden Sonnenstrahlen in den Frühlingsmonaten hat das Offen-Fahren wieder Saison. Dabei erreichen die durch Fahrtwind verursachten Geräusche bei Geschwindigkeiten zwischen 100 und 120 Stundenkilometern Werte um die 90 Dezibel und stellen damit eine erhebliche Gefahr für das Gehör dar.
Die Vorstellung von Lärm ist meistens mit Lautstärke verbunden. Doch auch weniger laute Hintergrundgeräusche wirken auf Körper und Psyche. Das zeigten Untersuchungen bei Kindern aus ruhigen Erholungsgebieten und Wohngebieten mit verkehrsbedingter Geräuschbelastung. Bei Fragen zu Lärm und Hör-Vorsorge sind die Hörgeräteakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören die kompetenten Ansprechpartner.
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