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Der Welttag des Hörens stellt am 3. März wieder einen unserer wichtigsten Sinne in den Fokus des Interesses. Denn gutes Hören sichert gesellschaftliche Teilhabe, hält Körper und Geist fit und fördert Gesundheit und Wohlbefinden. Der Versorgungsweg ist in Deutschland gelerntes Handwerk und garantiert beste Anpassungen mit modernster Hörtechnologie. Hörakustiker haben dabei eine Schlüsselfunktion.
Gutes Hören geht alle an. Neben dem Bewusstsein für den eigenen Hörsinn ist auch die Verantwortung von Partnern, Freunden und Angehörigen gefragt, denen es oft eher auffällt, wenn jemand nicht mehr gut hört. Dann sollte das soziale Umfeld dieses sensible Thema offen ansprechen. Ein gemeinsamer Hörtest beim Hörakustiker kann viele Probleme lösen, die häufig nur durch schlechtes Hören entstehen.
Studien zeigen, dass Schwerhörigkeit die Kontakte in Familie und Freundeskreis negativ beeinflusst. Nicht nur Betroffene, auch die Mitmenschen leiden darunter, wenn die zwischenmenschliche Kommunikation nicht mehr funktioniert. Daher sollten die Mitmenschen von Anfang an das Problem sensibel ansprechen und mit Verständnis die Problemlösung unterstützen. Hörakustiker sind dafür die Ansprechpartner.
Auf die Ohren warten auf Reisen und in der Freizeit viele Herausforderungen: Um dabei Stress mit den Ohren und dem Hören zu vermeiden, geben Hörakustiker Tipps für ungetrübte Ferien: Gehörschutz, wenn es laut wird und man seine Ruhe haben möchte, Schwimmschutz, damit es keine Probleme mit Wasser im Gehörgang gibt, und praktische Ratschläge für Hörgeräteträger bis hin zum vorsorglichen Hörtest.
Durch Sport und gutes Hören werden nicht nur die körperliche Gesundheit und die Abwehrkäfte gestärkt, auch die geistige Fitness profitiert erheblich, wenn alle Sinne im Einsatz sind. Hörakustiker empfehlen daher neben dem Warm-up auch die regelmäßigen vorsorglichen Hörtests ab 50 Jahren. Sport bedeutet im Hinblick auf das Hören und Verstehen auch gemeinsames Erleben zu zweit oder in der Gruppe.
Hörvorsorge ist dringend nötig. Denn rund zwei Drittel der Menschen mit Hörproblemen leben damit, anstatt sie aktiv zu lösen. Sie glauben, immer noch besser zu hören, als es ein Hörtest belegen würde. Die schleichend einsetzende Altersschwerhörigkeit beeinträchtigt nach und nach Gesundheit, Sicherheit und Lebensqualität, wenn sie nicht behandelt wird. Deshalb sind Hörtests ab 50 Jahren so wichtig.
Woche des Hörens vom 19.-24. Sept. 2022. Das heißt kostenlose Hörtests und Beratungen bei den Partner-Hörakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören in ganz Deutschland. Hörexperten empfehlen jährliche Vorsorge-Hörtests ab 50 Jahren. Denn gutes Hören steht für Gespräche ohne Verständigungsprobleme, sichere Orientierung unterwegs und uneingeschränkter Genuss von Musik und Naturgeräuschen.
Zum Tag gegen Lärm 2022 verweist die Fördergemeinschaft Gutes Hören auf den verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Gehör. Dazu zählen Aufklärung, Gehörschutz und regelmäßige Hörtests bei einem Hörakustiker als Präventionsmaßnahmen für nachhaltig gutes Hören. Denn unsere Ohren sind vielen akustischen Belastungen ausgesetzt und können sich nicht selbsttätig gegen Lautstärke und Lärm schützen.
So einfach kann man seine Ohren schützen: Abstand zu Lärmquellen halten und Schallschutz nutzen. Eine aktuelle Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigt, in welchen Situationen Menschen Gehörschutz tragen: 47% der Befragten bei Industrie- und Baulärm, 20% bei Konzerten und 10% in Clubs. Universelle Ohrstöpsel oder individuell gefertigten Gehörschutz gibt es bei den FGH-Partnerakustikern.
Beim guten Hören geht es auch um das harmonische Miteinander. Studien zeigen, dass unbehandelte Schwerhörigkeit die Kontakte in Familie, Partnerschaft und Freundeskreis negativ beeinflusst. Wenn die Mitmenschen für ihre schwerhörigen Angehörigen mithören, kommen sie selbst in stressige Situationen, aber die Hörprobleme bleiben oder. Die Experten-Lösung ist der gemeinsame Hörtest beim Hörakustiker.
Ohren wollen hören: Je vielfältiger die akustischen Signale, desto leistungsfähiger bleibt das Hörzentrum im Gehirn. Kommen durch Hörminderungen im Innenohr nur noch wenige Signale dort an, werden selektives Hören und Sprachverstehen immer schwieriger. Die Betroffenen haben Probleme, Gesprächen zu folgen und hören nur noch einen Geräuschteppich. Höchste Zeit für einen Hörtest beim Hörakustiker.
Auch in Zeiten von Homeschooling, Fernunterricht und Diskussionen um Schulschließung oder Präsenzunterricht sind die Zusammenhänge von schulischen Leistungen und gutem Hören ein wichtiges Thema. Forscher gehen davon aus, dass Kinder auch bei geringen Hörminderungen von zusätzlicher Unterstützung profitieren und empfehlen für Schüler mit Lernschwierigkeiten unklarer Ursache einen Hörtest.
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