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Länger gesund und fit  durch sportliche Aktivitäten und gutes Hören
Länger gesund und fit durch sportliche Aktivitäten und gutes Hören

Pressemitteilung -

Länger gesund und fit durch sportliche Aktivitäten und gutes Hören

FGH, 2016 – Sport bedeutet nicht nur körperliche Aktivität, sondern auch Geselligkeit und gemeinsames Erleben. Gutes Hören und Verstehen ist dafür eine Grundvoraussetzung. Wer also mit allen Sinnen sportlich aktiv ist, sichert auf lange Sicht seine körperliche und geistige Fitness. Daher raten Gesundheitsexperten und Sportwissenschaftler dazu, sich regelmäßig sportlich zu betätigen, um das körperliche und geistige Leistungsvermögen zu fördern und die eigenen Abwehrkräfte nachhaltig zu stärken. „Das gilt natürlich auch für Menschen mit Hördefiziten“, sagt Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören: „Es ist erwiesen, dass Sport und gutes Hören für Stressabbau sorgen, die innere Ausgeglichenheit fördern und das Selbstwertgefühl steigern. Dafür bietet die Hörakustik heute individuelle Hörlösungen für fast alle Situationen in Beruf, Familie, Freizeit und Sport.“

Unabhängig von der Art der sportlichen Betätigung kommt es dabei nicht auf Höchstleistungen, sondern auf Kontinuität an. Im Zweifel steht vor dem Start die ärztliche Beratung und der vorsorgliche Hörtest bei einem Hörakustiker. Während Wandern, Laufen und Radfahren die Kondition und die Ausdauer stärken, erhalten Ballspiele, Gymnastik und Turnen den Gleichgewichtsinn. Tennis, Tanzen und Schwimmen trainieren vornehmlich das Koordinationsvermögen. Bei diesen und den meisten weiteren sportlichen Möglichkeiten sichert gutes Hören das gemeinsame Erleben und die reibungslose Verständigung unter den Trainingspartnern.

Die Kombination aus körperlicher Aktivität und umfassender Beanspruchung der Sinne wirkt nachhaltig positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Die eigene Hörleistung ist dabei gegenüber der physischen Kondition am schwierigsten einzuschätzen, weil man sich unter Umständen an die sehr langsam eintretenden Defizite beim Hören gewöhnt hat und selbst nicht mehr verlässlich beurteilen kann, wie die Welt klingen sollte. „Regelmäßige Hörtests sollten in jedem Fall zur persönlichen Gesundheitsvorsorge gehören, ganz gleich ob man

Sport treiben möchte oder nicht“, rät Burkhard Stropahl. „Denn nur wer gut hört, kann sich sicher und souverän in den unterschiedlichsten Lebenssituationen bewegen. Für alle Fragen rund um den Hörsinn sind die Hörakustiker die kompetenten Ansprechpartner.“

Der erste Schritt zum guten Hören ist der kostenlose Hörtest bei einem Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Hörexperten empfehlen die regelmäßigen Hörtests ab 40 Jahren, da die schleichende Veränderung des Hörvermögens anfangs meistens unbemerkt bleibt. Erste Anzeichen können Verständnisschwierigkeiten in lauter Umgebung sein. Die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören bieten außerdem umfassende Beratung zu allen Fragen rund um das Hören. Die rund 1.500 Fachbetriebe sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden im Internet unter: www.fgh-info.de

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"

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Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten

Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.

Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
www.fgh-info.de

Kontakt

Karsten Mohr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 0511 763336680