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Besonders bei Veranstaltungen und Festen, auf denen es laut werden kann, denken oft nur wenige daran, die Ohren zu schützen. Denn als Lärm gelten in der Regel nur Geräusche, die als störend und nervend empfunden werden.  (Infografik: FGH)

​Länger besser hören – doppelter Nutzen durch Gehörschutz

Wer seine Ohren schützt sorgt in zweierlei Hinsicht vor: Hörschäden durch Lärm- und Lautstärkeeinwirkungen werden verhindert und der bewusste Umgang mit dem Gehör führt zu mehr Bewusstsein und Sensibilität gegenüber möglichen Veränderungen der Hörleistung. Universelle Ohrstöpsel oder Individuellen Gehörschutz mit Beratung gibt es bei 1500 Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH).

Wer spricht gerade und was ist wichtig? Ohren und Augen arbeiten besonders in akustisch komplexen Situationen beim Sprachverstehen zusammen. Bild: FGH

​Besser hören und verstehen: die Augen hören mit – der McGurk Effekt

Die Sprachwahrnehmung verläuft nicht nur über das Gehör. Auch die Augen tragen ihren Teil dazu bei. Umgekehrt gibt es Situationen, in denen die Ohren auf sich alleine gestellt sind, z. B. wenn die Sicht durch Dunkelheit eingeschränkt ist. Ein funktionierendes Gehör ist wichtig bei der Orientierung im Alltag, bei Sprache von der Seite oder hinten, im Straßenverkehr und natürlich beim Musikhören.

Sind die Ohren fit für den Frühling? – mit dem Hörtest beim FGH Partner ist man auf der sicheren Seite

Wenn Jung und Alt wieder einen großen Teil ihrer Zeit draußen verbringen, wird auch das Gehör vielseitig gefordert. Bei Spaziergängen, dem geselligen Zusammensein im Straßencafé oder beim Grillen im Garten kommt es darauf an, problemlos mit anderen Menschen zu kommunizieren und den Gesprächen in der Gruppe zu folgen – das sind nur einige Beispiele für das Mehr an Lebensqualität durch gutes Hören.

Wie laut,  wie lange, wieviel? Welche Belastungen verschiedener Lautstärken können die Ohren pro Woche aushalten, ohne größeren Schaden zu nehmen. Diese Zeiten verkürzen sich je lauter es wird. (Infografik: FGH)

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert zum Tag gegen Lärm 2017: Ohren schützen und Hörtest machen!

„Die Auswirkungen von Lärm auf Konzentration, Gedächtnisleistung und Wohlbefinden machen deutlich, wie immens wichtig es ist, sein Gehör zu schützen und damit nachhaltig zu erhalten“, sagt Burkhard Stropahl (Fördergemeinschaft Gutes Hören) und rät, neben Lärmschutz und –vermeidung regelmäßig die eigene Hörleistung bei einem der bundesweit 1.500 FGH Partnerakustiker vorsorglich testen zu lassen.

Im Mittelpunkt der bundesweiten Hörtour der Fördergemeinschaft Gutes Hören stehen die kostenlosen Hörtests, die von den örtlichen FGH Partnerakustikern professionell durchgeführt werden.

Gutes Hören bedeutet Lebensqualität – Im April startet wieder die große Hörtour der Fördergemeinschaft Gutes Hören

Wenn die Hörmobile der Fördergemeinschaft Gutes Hören ab 18.04. auf Deutschlandtour gehen, haben die reisenden Hörbotschafter wieder viele Informationen über gutes Hören im Gepäck. An erster Stelle stehen die kostenlosen Hörtests, die von den Experten der örtlichen FGH Partnerakustiker im Messraum der Mobile durchgeführt werden. Außerdem stehen Themen wie Lärmschutz und Prävention auf der Agenda.

Wenn es um gutes Hören geht, sind Hörakustiker die Experten. Von der Vorsorge bis zur individuellen Anpassung von Hörgeräten bieten sie ein breitgefächertes Leistungsspektrum.

Warum gutes Hören so wichtig ist: 7 Gründe für Hörsysteme vom Hörgeräteakustiker

Über 3 Mio. Menschen in Deutschland nutzen heute Hörsysteme vom Hörgeräteakustiker. Damit erhalten sie ihre Kommunikationsfähigkeit und fördern ihr Wohlbefinden, ihr seelisches Gleichgewicht und ihre geistige Fitness. Denn nur wer gut hört, kann mitten im Leben stehen. ​Die ​Fördergemeinschaft Gutes Hören nennt 7 Gründe für den verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit dem eigenen Hörsinn.

Den Besuch beim Hörakustiker zur einer gemeinsamen Sache machen: Wer offen mit seiner Schwerhörigkeit umgeht, findet schnell die Unterstützung von Familie und Freunden.

Gutes Hören geht alle an – gemeinsam zum Hörakustiker

Viele Menschen fühlen sich mit ihrer Schwerhörigkeit alleingelassen. Angehörige und Freunde können hier mit Engagement und Zuspruch helfen. Zu zweit zum Hörgeräteakustiker zu gehen hat dabei mehrere Vorteile. Die Begleitung kann bei Verständnisproblemen vermitteln. Gemeinsam lässt man sich beraten und bespricht die verschiedenen Möglichkeiten einer Hörgeräteversorgung mit dem Hörakustiker.

In nahezu allen Lebenssituationen kommt es auf gutes Hören an. Hörexperten empfehlen vorsorgliche Hörtests bei einem Hörakustiker. Bild: FGH

Rund um die Uhr im Einsatz – wie das Hören den Alltag bestimmt und bereichert

Der funktionierende Hörsinn sichert jegliche Kommunikation und die Teilnahme am Zusammenleben, es fördert das Wohlbefinden, das seelische Gleichgewicht und die geistige Fitness. Nur wer gut hört, kann mitten im Leben stehen. Einschränkungen des Gehörs haben daher je nach Ausprägung nachteilige Auswirkungen auf die tägliche Kommunikation in der Familie, unter Freunden oder im Job: www.fgh-info.de

Vier Tipps für den Besuch beim Hörgeräteakustiker

Missverständnisse in Gesprächen oder Schwierigkeiten bei Telefonaten – schon leichte Einschränkungen des Gehörs können Auswirkungen auf Alltagssituationen haben. Ein Termin beim Hörakustiker hilft die Lebensqualität zurückzubringen. Der Weg dahin ist einfacher als man denkt. Diese Aspekte sollte man dabei beachten: Eigene Erwartungen, die Motivation, die Neugier und den richtigen Ansprechpartner.

Wie gut hört Deutschland? Neue Zahlen zum Hörvermögen von Jung und Alt

Im Rahmen der großen Hörtour der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) ließen 23.264 Passanten ihr Gehör testen. Vier Hörmobile fuhren durch ganz Deutschland und machten bei 337 Einsätzen Halt in 293 Städten. Interessierte jeden Alters hatten die Möglichkeit, eine kostenlose Überprüfung ihres Gehörs im schallgeminderten Messraum der Hörmobile von einem der FGH Hörexperten durchführen zu lassen.

Wer sein Leben lang gut hören möchte, sollte regelmäßig sein Gehör überprüfen lassen. Ein Hörtest beim FGH Hörakustiker tut nicht weh und kostet auch nichts.

Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr starten: Hörtest machen in 2017

Ein neues Jahr – viele gute Vorsätze. Wo startet man besser, als bei der eigenen Gesundheit und insbesondere beim Hören? Das Zwitschern der Vögel, das Ticken der Uhr, das aufgeregte Flüstern der Kinder oder Enkelkinder – all diese Eindrücke kann nur ein gesundes Ohr wahrnehmen. Das menschliche Gehör ist einer der wichtigsten Sinne, daher bedarf es regelmäßiger Kontrollen ab dem 40. Lebensjahr.

Lärm ist einer der Hauptgefahrenquellen für die Ohren. Feuerwerkskörper stehen dabei ganz oben auf der Skala des Lärmometers.

Bunt und laut – gefährlicher Lärm zum Jahreswechsel

Welchen Schaden das alljährliche Silvester- Feuerwerk für das Gehör anrichten kann, wird beim Anblick der schönen Raketen häufig vergessen. Jedes Jahr erleiden viele Menschen bleibende Hörschäden durch Feuerwerkskörper. Daher empfehlen Experten das Tragen von Gehörschutz und ausreichend Abstand. Kompetente Ansprechpartner sind die rund 1.500 Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören.

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