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Kategorien: emotionen

Das Zusammenspiel von akustischen Eindrücken und Emotionen macht die Bedeutung des guten Hörens im täglichen Leben deutlich. Grafik: FGH

Wie klingt Weihnachten? – diese Klänge sorgen für die festliche Stimmung

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat in einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung herausgefunden, welche Geräusche oder Musik Menschen in Weihnachtsstimmung versetzen. Mit großer Mehrheit wurden Weihnachtslieder genannt (64 %) gefolgt von Glockengeläut (40 %). Die Ergebnisse zeigen die enormen Facetten des Hörens: Es geht nicht nur um Sprachverstehen, sondern auch um Stimmungen und Emotionen.

Wenn es um Emotionen geht, sind die Ohren im Vorteil. Gutes Hören der Zwischentöne im gesprochenen Wort ist daher die beste Grundlage für ein funktionierendes und harmonisches Zusammenleben auf Augenhöhe. Bild: FGH

Besser hören als sehen – wenn es um Emotionen geht, sind die Ohren im Vorteil

Ein offenes Ohr für die Zwischentöne in der Sprache ist die beste Grundlage für ein funktionierendes und harmonisches Zusammenleben auf Augenhöhe. Denn Sprache transportiert Emotionen glaubwürdiger als Gestik und Mimik, der Hörsinn ist außerdem sensibler für Stimmungen und weniger leicht zu täuschen als die Augen. Um alle diese Leistungen des Gehörs zu nutzen, ist gutes Hören unumgänglich.

Geräusche sind für viele Menschen mit Assoziationen verbunden und entfalten so ihre emotionale Wirkung. Ob man sie auch noch gut hört, zeigt ein Hörtest beim FGH Partnerakustiker. Infografik: FGH

Stimmungen durch Schwingungen – welche Geräusche wirken entspannend?

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat eine repräsentative Gruppe von Menschen gefragt, welche Hintergrundgeräusche gerne gehört werden, wenn es um Entspannung geht. Damit werden viele Facetten des Hörens deutlich: Es geht nicht nur um das Sprachverstehen, es geht auch um das Verständnis der Zwischentöne und die Einordnung und Bewertung der Sinneseindrücke, um stets angemessen reagieren zu können.