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Hörakustiker finden für jeden Bedarf die passende Hörlösung. Bild: FGH

20. bis 25. September – Woche des Hörens 2021: Mit dem Hörtest in die Welt des guten Hörens!

Die Woche des Hörens ist eine gute Gelegenheit, den Ohren etwas Gutes zu tun und das Hörvermögen überprüfen zu lassen. Die FGH-Hörakustiker bieten vom 20.–25.09. und darüber hinaus kostenlose Hörtests und Beratungen an. Wer im Aktionsraum einen Hörtest macht, erfährt nicht nur seinen aktuellen Hörstatus, sondern bekommt auch ein Überraschungspaket von der Fördergemeinschaft Gutes Hören geschenkt..

Lockerungen der Corona-Beschränkungen, Sommerferien und Urlaubsreisen in Sicht: Gutes Hören ist die Voraussetzung für erfülltes Freizeit- und Urlaubserleben.  Foto: FGH

Alles, was einen unvergesslichen Sommer ausmacht: Urlaub, Sonne, gutes Hören!

Die Ohren sind draußen, in ungewohnter Umgebung und auf Reisen besonders gefordert: Bei der Orientierung auf Flughäfen und Bahnhöfen, beim Café- und Restaurantbesuch oder bei Veranstaltungen ist die gesamte Aufmerksamkeit gefordert, um voll und ganz dabei zu sein. Umso mehr beeinträchtigen schon leichte Hörminderungen die Kommunikation. Ein Hörtest zeigt Verbesserungspotenzial beim guten Hören.

Hören ist individuell. Die Hörakustiker finden Lösungen für jeden persönlichen Anspruch und Bedarf. Ganz gleich, ob es dabei um Sprache oder die feinen Töne geht. Bild: FGH

​Woche des Hörens 2020 vom 21. bis 26. September – Aktives Hören hält das Gehirn fit

Wer bis ins Alter geistig fit bleiben möchte, sollte seine Ohren täglich beanspruchen, um viele unterschiedliche Reize zu verarbeiten. Das sorgt für den Erhalt der Nervenbahnen im Hörzentrum. Je vielfältiger die akustischen Signale, desto leistungsfähiger bleiben die Vernetzungen im Gehirn. Der erste Schritt zur Hörfitness ist ein professioneller Hörtest beim Hörakustiker, Hör-Beratung inklusive.

Hören ist individuell. Die Hörakustiker finden Lösungen für jeden persönlichen Anspruch und Bedarf. Ganz gleich, ob es dabei um laute oder leise Töne geht. Bild: FGH

Woche des Hörens 2020 vom 21. bis 26. Sept. – Wer gut hört, bleibt mittendrin.

Schon minimale Einschränkungen der Hörleistung können die Anstrengung beim Hören und Verstehen deutlich erhöhen. Höranstrengung und Missverständnisse sind die Folgen. Dagegen helfen erfolgreich Hörsysteme vom Hörakustiker wie Studien belegen. Die Befragten sind nicht nur hochzufrieden mit den Hörverbesserungen, sie würden sich mit ihren jetzigen Erfahrungen viel früher für Hörgeräte entscheiden.

Woche des Hörens 2020 vom 21. bis 26. September – Hören ist individuell!

Hören ist individuell wie der Fingerabdruck. Jeder Mensch hört anders. Und jeder Mensch stellt ganz persönliche und eigene Anforderungen an sein Hören. Die Eintrittskarte in die Welt des guten Hörens ist ein Hörtest. Die Woche des Hörens 2020 ist eine gute Gelegenheit, dem eigenen Gehör etwas Gutes zu tun und einen Hörtest zu machen – online (www.fgh-info.de/hoertest) oder beim FGH-Hörakustiker.

Regelmäßige Hörtests auch für Kinder und Jugendliche – denn gutes Hören ist von Geburt an Grundvoraussetzung für eine ungehinderte Entwicklung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten. Bild: FGH

​Gutes Hören ist Voraussetzung für Konzentration und Lernerfolg im Schulunterricht

Zum Start des Schuljahres ist die Corona-Pandemie das beherrschende Thema. Dennoch bleiben gerade bei Lernproblemen und Verhaltensauffälligkeiten von Schülern auch andere Bereiche wie Hörminderungen relevant. Diese können lt. einer aktuellen Studie bis zu 23% der Schulkinder betreffen und sollten schon bei leichter Ausprägung behandelt werden. Die Hörakustik bietet dafür viele wirksame Lösungen.

Das Zusammenspiel von akustischen Eindrücken und Emotionen macht die Bedeutung des guten Hörens im täglichen Leben deutlich. Grafik: FGH

Wie klingt Weihnachten? – diese Klänge sorgen für die festliche Stimmung

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat in einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung herausgefunden, welche Geräusche oder Musik Menschen in Weihnachtsstimmung versetzen. Mit großer Mehrheit wurden Weihnachtslieder genannt (64 %) gefolgt von Glockengeläut (40 %). Die Ergebnisse zeigen die enormen Facetten des Hörens: Es geht nicht nur um Sprachverstehen, sondern auch um Stimmungen und Emotionen.

Erwachsene sollten beim Spielzeugkauf auf mögliche Geräuschentwicklungen achten, da hier bisweilen Lautstärken erreicht werden, die das Gehör der Jüngsten schädigen können. Bild: FGH

Ohren auf beim Spielzeugkauf – manche Produkte sind für Kinder viel zu laut!

Bei Weihnachtsgeschenken für die Jüngsten sollte bei geräuscherzeugendem Spielzeug auf den Lautstärkepegel geachtet werden. Schon eine Babyrassel kann am Ohr über 90 dB erzeugen und das Gehör gefährden. Daher gilt: vor dem Kauf ausprobieren. Denn was für Erwachsene schon zu laut ist, ist es für Kinder erst recht, da sie durch ihr kleineres Gehörgangsvolumen viel lautere Höreindrücke aufnehmen.

​Und was hörst du so? – der neue Online-Hörtest der Fördergemeinschaft Gutes Hören

Der neue Online-Hörtest der Fördergemeinschaft Gutes Hören ist einfach und in rund drei Minuten online gemacht. Im Selbsttest wird überprüft, wie gut wir Sprache verstehen, wenn sie von Störschall überlagert wird. Dieses Verfahren ist wissenschaftlich evaluiert und zeigt, wie schon leichte Hörminderungen das Verstehen in unruhiger Umgebung erschweren können, obwohl man glaubt noch gut zu hören.

Zur erfolgreichen Hörgeräteanpassung beim Hörakustiker sollten auch Familie oder Freunde aktiv beitragen, denn vom guten Hören profitieren alle Beteiligten. Foto: FGH

Woche des Hörens 2019: Gutes Hören geht alle an – gemeinsam zum Hörakustiker

Schwerhörigkeit zählt zu den Themen, über die eher weniger gesprochen wird. Dabei bemerken Familie und Freunde oft vor den Betroffenen die Verständigungsschwierigkeiten. Dann werden Unterstützung und Verständnis wichtig. Die Mitmenschen können Unsicherheiten ausräumen und den Besuch beim Hörexperten zur gemeinsamen Sache machen. Denn zur zwischenmenschlichen Kommunikation gehören mindestens zwei.

Gemeinsam besser hören: Angehörige und Freunde sollten mit Verständnis und Zuspruch ihre schwerhörenden Mitmenschen auf dem Weg zum guten Hören unterstützen. Foto: FGH

Woche des Hörens 2019 – gemeinsam besser hören: bei Hördefiziten sind auch die Mitmenschen gefragt.

Die Woche des Hörens (23.-28.09.2019) macht gutes Hören zur gemeinsamen Sache für alle Beteiligten. Denn es gibt nicht nur die Perspektive der Menschen mit Hördefiziten, sondern auch die der Gesprächspartner, die sich fragen, warum sie nicht verstanden werden. Schwerhörende Menschen fühlen sich dann schnell ausgegrenzt, während sich das soziale Umfeld abwendet oder die Betroffenen bevormundet.

Der Freundschaftsdienst zur Woche des Hörens: Ein Hörtest beim FGH Hörakustiker. Bild: FGH

Woche des Hörens 2019 vom 23. – 28. September – Gemeinsam besser hören!

Die bundesweite Aktionswoche zur Hörgesundheit richtet vom 23.–28.09. den Fokus auf die Wichtigkeit des Hörens für das Zusammenleben. Betroffene und Menschen im sozialen Umfeld sind gleichermaßen angesprochen. Denn Angehörige und Freunde können mit Aufmerksamkeit, Engagement und Zuspruch Menschen mit Hörproblemen unterstützen, da ihnen meistens zuerst auffällt, wenn jemand nicht mehr gut hört.

Wer aktiv kommuniziert, hält sein Gehör fit und kann schnell feststellen, wenn die Verständigung schlechter wird. Dann ist der Hörtest beim Hörakustiker der richtige Schritt. Bild: FGH

​Gesundheit und gutes Hören: Ein aktives Leben hält auch das Gehör fit.

Für die nachhaltige Hörgesundheit ist es wichtig, Abwechslung in die gewohnten akustischen Alltag zu bringen. Wird das Gehör immer wieder mit neuen Höreindrücken konfrontiert, stellt es sich darauf ein und bleibt flexibel. Deshalb gilt: Wer sich sich stets aktiv beteiligt und kommuniziert, hält sein Gehör fit und kann sehr schnell feststellen, wenn die Verständigung allmählich schlechter wird.

Nicht nur lästiger Lärm kann für die Ohren schädlich sein, auch bei lauter Musik oder auf Partys und Sportveranstaltungen ist der Schutz des Gehörs ratsam. Grafik: FGH

​Länger besser hören – nachhaltiger Nutzen durch Gehörschutz

Wer verantwortungsbewusst mit seinem Hörsinn umgeht, aber nicht auf lauten Musikgenuss verzichten möchte, beachtet einige sinnvolle Vorsichtsmaßnahmen: Abstand zu Lautsprechern und anderen Lärmquellen halten und Schallschutz nutzen. Universell verwendbare Ohrstöpsel oder individuell gefertigten Gehörschutz inklusive Beratung gibt es bei den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören.

Wenn das Hören zur Anstrengung wird, ist es Zeit für einen Hörtest beim Hörakustiker. Hörsysteme können schon früh für erhebliche Verbesserungen der Kommunikation und Lebensqualität sorgen. Bild: FGH

Besser leben: so machen Hörsysteme dem Gehirn das Hören leichter

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen den weitreichenden Einfluss der Höranstrengung auf das Wohlbefinden. Schon minimale Einschränkungen der Hörleistung, die von den Betroffenen selbst nicht bemerkt werden, erhöhen die Anstrengung beim Hören deutlich. Moderne Hörsysteme können effektiv auf die persönliche Hörsituation eingestellt werden, Abhilfe schaffen und das Wohlbefinden wieder herstellen.

Hörsysteme helfen nicht nur beim guten Hören. Sie entwickeln sich zu intelligenten Hörassistenten mit immer mehr Vorteilen für die Nutzer. Infografik: FGH

Was Hörgeräte alles können, weiß doch jeder – oder etwa doch nicht?

Trotz vorhandener Wissensdefizite nimmt die Hörgerätenutzung zu. Immer mehr Menschen profitieren von Hörsystemen. Schaltzentrale ist dabei das Smartphone als Medium für Musik-, TV- und Radiohören, für Telefonieren, Sprachansagen und mehr. Die Informationen aus dem Netz erreichen die Nutzer über das Ohr, das damit zur wichtigsten Schnittstelle der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine wird.

Hörtest to go – Im Mai startet wieder die große Hörtour der Fördergemeinschaft Gutes Hören

Ab 7. Mai 19 sind die Hörmobile der Fördergemeinschaft Gutes Hören wieder auf großer Deutschlandtour und haben Informationen rund um die Gesundheit der Ohren im Gepäck. An erster Stelle stehen die kostenlosen Hörtests, die von den Experten der örtlichen FGH Partnerakustiker im schallgedämpften Messraum der Hörmobile durchgeführt werden. Lärmschutz und Hörprävention sind außerdem auf der Agenda.

Lärm wird je nach Ursache und Intensität unterschiedlich störend empfunden. Die Auswirkungen auf die Ohren und die Gesundheit sollten in jedem Fall ernst genommen werden. Infografik: FGH

Tag gegen Lärm 2019: Auch bei der Lärmvermeidung sind Hörakustiker die Experten

Zum Tag gegen Lärm 2019 hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören repräsentativ nachgefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass es bei der persönlichen Wahrnehmung auf die Ursache, die Dauer und die Intensität der Geräusche ankommt. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich vielfach untersucht worden. Den Ohren und dem Hören kommt demnach eine weitreichende Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden zu.

Die Digitalisierung erobert die Welt des Hörens: Ob beim Fitness-Tracking, Musik-Streaming oder beim Ausgleich von Hördefiziten – Hörakustiker sind die Spezialisten, wenn es um gutes Hören geht. Bild: FGH

Hörakustik 4.0 – wie der technische Fortschritt unsere Ohren erobert

In-ear-Kopfhörer und Hörsysteme nähern sich durch Funktionalität und Design immer mehr an. Die Entwickler lernen voneinander und die Nutzer profitieren in immer mehr Lebensbereichen von den technologischen Fortschritten. Hörsystem-Nutzer erschließen sich so die Welt der digitalen Kommunikation und zeigen, dass ein funktionierendes Gehör im Hinblick auf die Mediennutzung unverzichtbar geworden ist.

Hörstörungen können die Entwicklung von Kindern nachhaltig beeinträchtigen. Mit einem neuen Messverfahren soll  die Diagnostik erleichtert und verbessert werden. Bild: FGH

​Hörstörungen bei Kleinkindern – Entwicklungsprojekt für verlässliche und kindgerechte Hörtests

Kinder hören noch nicht wie Erwachsene. Deshalb arbeiten Forscher an einem neuen Hörtestverfahren für zuverlässige Ergebnisse beim kindlichen Hören. Die ersten sechs Lebensjahre sind eine besonders sensible Lebensphase auch im Hinblick auf die Sprachentwicklung. Defizite durch Hörstörungen können häufig nicht vollständig ausgeglichen werden. Eine verlässliche Diagnostik ist daher lebenswichtig.

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