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Zum Tag gegen Lärm verweist die Fördergemeinschaft Gutes Hören auf den verantwortungsvollen Umgang mit dem Gehör. Dazu zählen Aufklärung, Gehörschutz und regelmäßige Hörtests bei einem Hörakustiker als Vorsorge für nachhaltig gutes Hören. Unsere Ohren sind tagtäglich vielen akustische Belastungen ausgesetzt und haben keine Möglichkeit, sich selbsttätig gegen Lautstärke und Lärm zu schützen.
Alltagslärm steht im Mittelpunkt des diesjährigen Tags gegen Lärm am 26.04.23. Dabei geht es zum einen um Möglichkeiten der Geräuschreduktion in verschiedenen Umgebungen und Lebensbereichen. Zum anderen ist natürlich der Gehörschutz ein wichtiges Thema. Dazu wissen die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören professionellen Rat und bieten individuelle Empfehlungen und kostenlose Hörtests.
Wenn es um Lärmprävention bei Kindern geht, stehen Eltern und Erwachsene in der Verantwortung. Sie sollten die Ohren der Kleinen nicht übermäßig belasten und ein Bewusstsein für die Gefahren von Lärm vermitteln. Bei der Auswahl von Spielzeug sollte darauf geachtet werden, welche Lautstärken sie erzeugen. In direkter Ohrnähe können auch harmlos anmutende Spielsachen gefährlich Lärmpegel erzeugen.
So einfach kann man seine Ohren schützen: Abstand zu Lärmquellen halten und Schallschutz nutzen. Eine aktuelle Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigt, in welchen Situationen Menschen Gehörschutz tragen: 47% der Befragten bei Industrie- und Baulärm, 20% bei Konzerten und 10% in Clubs. Universelle Ohrstöpsel oder individuell gefertigten Gehörschutz gibt es bei den FGH-Partnerakustikern.
Wenn es um Lärmprävention bei Kinder geht, stehen Erwachsene in der Verantwortung. Sie sollten die Ohren der Kleinen nicht unbedarft belasten und ein Bewusstsein für die Gefahren von Lärm vermitteln. Bei der Auswahl geeigneter Spielzeuge sollte deshalb genau darauf geachtet werden, welche Lautstärken sie erzeugen. In direkter Ohrnähe können auch harmlos anmutende Spielsache gefährlich laut werden.
Bei Weihnachtsgeschenken für die Jüngsten sollte bei geräuscherzeugendem Spielzeug auf den Lautstärkepegel geachtet werden. Schon eine Babyrassel kann am Ohr über 90 dB erzeugen und das Gehör gefährden. Daher gilt: vor dem Kauf ausprobieren. Denn was für Erwachsene schon zu laut ist, ist es für Kinder erst recht, da sie durch ihr kleineres Gehörgangsvolumen viel lautere Höreindrücke aufnehmen.
Wer verantwortungsbewusst mit seinem Hörsinn umgeht, aber nicht auf lauten Musikgenuss verzichten möchte, beachtet einige sinnvolle Vorsichtsmaßnahmen: Abstand zu Lautsprechern und anderen Lärmquellen halten und Schallschutz nutzen. Universell verwendbare Ohrstöpsel oder individuell gefertigten Gehörschutz inklusive Beratung gibt es bei den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören.
Zum Tag gegen Lärm 2019 hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören repräsentativ nachgefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass es bei der persönlichen Wahrnehmung auf die Ursache, die Dauer und die Intensität der Geräusche ankommt. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich vielfach untersucht worden. Den Ohren und dem Hören kommt demnach eine weitreichende Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden zu.
Wer seine Ohren schützt sorgt in zweierlei Hinsicht vor: Hörschäden durch Lärm- und Lautstärkeeinwirkungen werden verhindert und der bewusste Umgang mit dem Gehör führt zu mehr Bewusstsein und Sensibilität gegenüber möglichen Veränderungen der Hörleistung. Universelle Ohrstöpsel oder Individuellen Gehörschutz mit Beratung gibt es bei 1500 Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH).
„Die Auswirkungen von Lärm auf Konzentration, Gedächtnisleistung und Wohlbefinden machen deutlich, wie immens wichtig es ist, sein Gehör zu schützen und damit nachhaltig zu erhalten“, sagt Burkhard Stropahl (Fördergemeinschaft Gutes Hören) und rät, neben Lärmschutz und –vermeidung regelmäßig die eigene Hörleistung bei einem der bundesweit 1.500 FGH Partnerakustiker vorsorglich testen zu lassen.
Welchen Schaden das alljährliche Silvester- Feuerwerk für das Gehör anrichten kann, wird beim Anblick der schönen Raketen häufig vergessen. Jedes Jahr erleiden viele Menschen bleibende Hörschäden durch Feuerwerkskörper. Daher empfehlen Experten das Tragen von Gehörschutz und ausreichend Abstand. Kompetente Ansprechpartner sind die rund 1.500 Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören.
Die Ohren sind vielen Belastungen ausgesetzt, die eine große Gefahr für die persönliche Hörleistung bedeuten. Mit der Zeit summieren sie sich zu dauerhaften Hörminderungen, die nach und nach die gesamte Kommunikationsfähigkeit einschränken. Durch den verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Gehör kann vorgebeugt werden. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören rät daher zu systematischer Hörvorsorge.
Die Geräuschkulisse an Büroarbeitsplätzen ist vielfältig. Auch wenn der „leise Lärm“ weniger auffällt, erschwert er doch nachhaltig die Verständigung und stört die Konzentration. Je schwieriger es wird, den Gesprächspartner zu verstehen, umso häufiger sind Missverständnisse und häufiges Nachfragen. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören rät jedem Berufstätigen zu regelmäßigen Hörtests ein Mal im Jahr.
Die FGH informiert zum Tag gegen Lärm 2015 am 29.04.15: Lärm - die allgegenwärtige Bedrohung des Guten Hörens. +++ Deutschland macht den Hörtest. +++ Das Lärmometer - wie laut, wie schädlich? +++ Auch Bürogeräusche können das Gehör gefährden.+++ Die Sprache im Fokus - wie wir hören. +++ Finden Sie Ihren persönlichen Hörexperten vor Ort. +++ www.fgh-info.de
Viele Menschen kennen das: Man hört alles, aber es kommt immer wieder vor, dass man doch nicht alles versteht, weil es zu laut ist oder weil durcheinander geredet wird. Das können Hinweise auf beginnende Hörminderungen sein. Einige einfache Fragen helfen, das eigene Hörvermögen einzuschätzen. Dafür hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören 10 Fragen zusammengestellt, die schnell beantwortet sind...
Heute leben in Deutschland ca. 26 Mio. Menschen, die älter als 59 Jahre sind. Vor 10 Jahren waren es noch 19 Mio. Parallel dazu wächst der Bedarf an qualifizierten Gesundheitsleistungen der Hörgeräteakustik. Denn mit zunehmendem Alter treten vermehrt Hörminderungen auf. Um ihre Lebensqualität zu erhalten, suchen immer mehr Menschen Rat, Betreuung und hörtechnische Hilfe beim Hörgeräteakustiker.
Oft erschweren Geräusche eine Unterhaltung. Trotzdem ist es möglich, sich bei Lärm noch zu unterhalten. Kanadische Wissenschaftler haben anhand der Gehirnaktivitäten von Versuchspersonen herausgefunden, dass bei Geräuschen weitere Gehirnbereiche und Sinne im Hörzentrum aktiviert werden. Bei Hörproblemen sind die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören die richtigen Ansprechpartner.
Dass wir bei Stimmengewirr und Hintergundlärm dennoch die Orientierung behalten und wichtige Sprachinformationen herausfiltern, ist unserem Gehör zu verdanken, das dabei Präzisionsarbeit leistet. Viele Menschen verstehen jedoch immer schlechter, wenn es lauter wird, obwohl sie noch alles hören. Das sind erste Anzeichen für Hörminderungen, die der Hörakustiker heute individuell ausgleichen kann.
Cabrios prägen seit Jahren das Straßenbild nicht nur in Deutschland. Schon bei den ersten wärmenden Sonnenstrahlen in den Frühlingsmonaten hat das Offen-Fahren wieder Saison. Dabei erreichen die durch Fahrtwind verursachten Geräusche bei Geschwindigkeiten zwischen 100 und 120 Stundenkilometern Werte um die 90 Dezibel und stellen damit eine erhebliche Gefahr für das Gehör dar.
Die Vorstellung von Lärm ist meistens mit Lautstärke verbunden. Doch auch weniger laute Hintergrundgeräusche wirken auf Körper und Psyche. Das zeigten Untersuchungen bei Kindern aus ruhigen Erholungsgebieten und Wohngebieten mit verkehrsbedingter Geräuschbelastung. Bei Fragen zu Lärm und Hör-Vorsorge sind die Hörgeräteakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören die kompetenten Ansprechpartner.
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