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Themen: Medien, Kommunikation

Hören ist individuell. Die Hörakustiker finden Lösungen für jeden persönlichen Anspruch und Bedarf. Ganz gleich, ob es dabei um laute oder leise Töne geht. Bild: FGH

Woche des Hörens 2020 vom 21. bis 26. Sept. – Wer gut hört, bleibt mittendrin.

Schon minimale Einschränkungen der Hörleistung können die Anstrengung beim Hören und Verstehen deutlich erhöhen. Höranstrengung und Missverständnisse sind die Folgen. Dagegen helfen erfolgreich Hörsysteme vom Hörakustiker wie Studien belegen. Die Befragten sind nicht nur hochzufrieden mit den Hörverbesserungen, sie würden sich mit ihren jetzigen Erfahrungen viel früher für Hörgeräte entscheiden.

Das Hören verändert sich während der Corona-Krise, aber Verständigung und Kommunikation bleiben wichtig. Bei allen Fragen rund um gutes Hören wissen Hörakustiker individuellen Rat. Foto: FGH

​WirbleibenzuHause und gutes Hören – was hat sich verändert und was nicht

Kommuniziert wird trotz Corona-Krise, aber anders: eingeschränkte Mobilität und soziale Distanz führen zu mehr elektronischer Kommunikation. Die hat häufig ihre technischen Tücken bei der Verständigung. Und noch etwas fällt auf: die Welt ist ruhiger geworden. Wer jetzt bewusst hinhört, kann Hören neu erleben. Deshalb raten Hörexperten dazu, jetzt den Online-Hörtest auf www.fgh-info.de zu machen.

Hörsysteme helfen nicht nur beim guten Hören. Sie entwickeln sich zu intelligenten Hörassistenten mit immer mehr Vorteilen für die Nutzer. Infografik: FGH

Was Hörgeräte alles können, weiß doch jeder – oder etwa doch nicht?

Trotz vorhandener Wissensdefizite nimmt die Hörgerätenutzung zu. Immer mehr Menschen profitieren von Hörsystemen. Schaltzentrale ist dabei das Smartphone als Medium für Musik-, TV- und Radiohören, für Telefonieren, Sprachansagen und mehr. Die Informationen aus dem Netz erreichen die Nutzer über das Ohr, das damit zur wichtigsten Schnittstelle der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine wird.

Die Digitalisierung erobert die Welt des Hörens: Ob beim Fitness-Tracking, Musik-Streaming oder beim Ausgleich von Hördefiziten – Hörakustiker sind die Spezialisten, wenn es um gutes Hören geht. Bild: FGH

Hörakustik 4.0 – wie der technische Fortschritt unsere Ohren erobert

In-ear-Kopfhörer und Hörsysteme nähern sich durch Funktionalität und Design immer mehr an. Die Entwickler lernen voneinander und die Nutzer profitieren in immer mehr Lebensbereichen von den technologischen Fortschritten. Hörsystem-Nutzer erschließen sich so die Welt der digitalen Kommunikation und zeigen, dass ein funktionierendes Gehör im Hinblick auf die Mediennutzung unverzichtbar geworden ist.

Ein Beispiel für smartes Hören: die Hörsysteme kommunizieren mit der Navigationsapp und dem Kommunikationssystem des Autos - gutes Hören inbegriffen. Bild: FGH

Treffpunkt Ohr: was Wireless Kopfhörer und Hörsysteme gemeinsam haben

Kopfhörer und Hörsysteme haben vieles gemeinsam und zeigen das Potenzial, das sie bei Gesundheit und Lifestyle haben. Kopfhörer übernehmen Aufgaben im Fitness- und Gesundheitsbereich, während Hörsysteme neben dem Ausgleich von Hördefiziten ihren Nutzern den Zugang zur digitalen Kommunikation eröffnen. Diese technische Entwicklung zeigt die Wichtigkeit des Hörsinns für Alltag und Lebensqualität.

Diese Videos sollten alle sehen, denen ihre Ohren wichtig sind.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat in 40 kurzen Erklärvideos mit einem Hörakustiker über häufig gestellte Fragen zum guten Hören gesprochen. Dabei geht es um Ursachen von Hörproblemen, die Wichtigkeit von Hörtests und die vielfältigen Möglichkeiten der Hörakustik, mit denen Hörminderungen passgenau und individuell ausgeglichen werden können. Die Videos sind zu finden unter www.wirhoeren.de

Mit regelmäßigen Hörtests beim Hörakustiker ist man immer auf der sicheren Seite, um auch die Zwischentöne und Emotionen aufzunehmen, die in Gesprächen nonverbal mitschwingen. Grafik: FGH

Stimme und Persönlichkeit – wie gerne wir Prominenten zuhören

Stimme und Gehör haben großen Einfluss darauf, wie wir die Umwelt wahrnehmen und wie wir auf unsere Umgebung wirken. Die menschliche Stimme transportiert Stimmungen und Charaktereigenschaften. Ihr Klang erzeugt beim Zuhörer mehr Aufmerksamkeit als das Gesagte. Um die nonverbalen Signale zu verstehen, leisten die Ohren Präzisionsarbeit. Damit das so bleibt, empfehlen Experten regelmäßige Hörtests.

Ob Handy, Wecker oder andere akustische Signale - zum pünktlichen Aufwachen zählt auch gutes Hören. (Infografik: FGH)

​Aufwachen, aber wie? – so lassen sich die Deutschen morgens wecken

Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen lässt sich vom Handy wecken, wie eine aktuelle Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigt. Das Prinzip des Weckens durch ein akustisches Signal basiert auf der Tatsache, dass die Ohren auch im Schlaf stets auf Empfang und einsatzbereit sind. Damit das so bleibt, muss der filigrane und empfindliche Hörsinn einwandfrei funktionieren.

Wie laut,  wie lange, wieviel? Welche Belastungen verschiedener Lautstärken können die Ohren pro Woche aushalten, ohne größeren Schaden zu nehmen. Diese Zeiten verkürzen sich je lauter es wird. (Infografik: FGH)

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert zum Tag gegen Lärm 2017: Ohren schützen und Hörtest machen!

„Die Auswirkungen von Lärm auf Konzentration, Gedächtnisleistung und Wohlbefinden machen deutlich, wie immens wichtig es ist, sein Gehör zu schützen und damit nachhaltig zu erhalten“, sagt Burkhard Stropahl (Fördergemeinschaft Gutes Hören) und rät, neben Lärmschutz und –vermeidung regelmäßig die eigene Hörleistung bei einem der bundesweit 1.500 FGH Partnerakustiker vorsorglich testen zu lassen.