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Kategorien: kinder

Das Gehör von Kindern entwickelt sich in den ersten Lebensjahren und ist in dieser Zeit besonders empfindlich. Auch beim kindlichen Hören sind Hörakustiker die kompetenten Ansprechpartner. Foto: FGH

Kinderohren sind empfindlich – worauf man beim Spielzeugkauf achten sollte

Wenn es um Lärmprävention bei Kindern geht, stehen Eltern und Erwachsene in der Verantwortung. Sie sollten die Ohren der Kleinen nicht übermäßig belasten und ein Bewusstsein für die Gefahren von Lärm vermitteln. Bei der Auswahl von Spielzeug sollte darauf geachtet werden, welche Lautstärken sie erzeugen. In direkter Ohrnähe können auch harmlos anmutende Spielsachen gefährlich Lärmpegel erzeugen.

Regelmäßige Hörtests auch für Kinder und Jugendliche – gutes Hören ist von Geburt an Voraussetzung für eine ungehinderte Entwicklung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten. Bild: FGH

Besser lernen durch gutes Hören – wenn es in der Schule nicht gut läuft, können auch Hörprobleme die Ursache sein

In komplexen Unterrichtssituationen haben Kinder mit Hörschwäche Probleme, das Gesagte zu erfassen und zu verarbeiten. Lernschwierigkeiten sind praktisch vorprogrammiert. In jedem Alter kann das Gehör durch Infektionskrankheiten und andere Einflüsse geschädigt werden. Schon leichte Hörminderungen beeinträchtigen Konzentration und Aufmerksamkeit. Sicherheit schafft ein Hörtest beim Hörakustiker.

Regelmäßige Hörtests auch für Kinder und Jugendliche – gutes Hören ist von Geburt an Voraussetzung für eine ungehinderte Entwicklung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten. Foto: FGH

Wenn es in der Schule nicht gut läuft, können auch Hörprobleme die Ursache sein – ein Hörtest für Schulkinder und Jugendliche beim Hörakustiker gibt Aufschluss

Auch in Zeiten von Homeschooling, Fernunterricht und Diskussionen um Schulschließung oder Präsenzunterricht sind die Zusammenhänge von schulischen Leistungen und gutem Hören ein wichtiges Thema. Forscher gehen davon aus, dass Kinder auch bei geringen Hörminderungen von zusätzlicher Unterstützung profitieren und empfehlen für Schüler mit Lernschwierigkeiten unklarer Ursache einen Hörtest.

Das Gehör von Kindern entwickelt sich in den ersten Lebensjahren und ist in dieser Zeit besonders empfindlich. Auch beim kindlichen Hören sind Hörakustiker die kompetenten Ansprechpartner. Bild: FGH

Ohren auf beim Spielzeugkauf – manche Produkte sind für Kinder gefährlich laut!

Wenn es um Lärmprävention bei Kinder geht, stehen Erwachsene in der Verantwortung. Sie sollten die Ohren der Kleinen nicht unbedarft belasten und ein Bewusstsein für die Gefahren von Lärm vermitteln. Bei der Auswahl geeigneter Spielzeuge sollte deshalb genau darauf geachtet werden, welche Lautstärken sie erzeugen. In direkter Ohrnähe können auch harmlos anmutende Spielsache gefährlich laut werden.

Woche des Hörens 2020 vom 21. bis 26. September – Hören ist individuell!

Hören ist individuell wie der Fingerabdruck. Jeder Mensch hört anders. Und jeder Mensch stellt ganz persönliche und eigene Anforderungen an sein Hören. Die Eintrittskarte in die Welt des guten Hörens ist ein Hörtest. Die Woche des Hörens 2020 ist eine gute Gelegenheit, dem eigenen Gehör etwas Gutes zu tun und einen Hörtest zu machen – online (www.fgh-info.de/hoertest) oder beim FGH-Hörakustiker.

Regelmäßige Hörtests auch für Kinder und Jugendliche – denn gutes Hören ist von Geburt an Grundvoraussetzung für eine ungehinderte Entwicklung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten. Bild: FGH

​Gutes Hören ist Voraussetzung für Konzentration und Lernerfolg im Schulunterricht

Zum Start des Schuljahres ist die Corona-Pandemie das beherrschende Thema. Dennoch bleiben gerade bei Lernproblemen und Verhaltensauffälligkeiten von Schülern auch andere Bereiche wie Hörminderungen relevant. Diese können lt. einer aktuellen Studie bis zu 23% der Schulkinder betreffen und sollten schon bei leichter Ausprägung behandelt werden. Die Hörakustik bietet dafür viele wirksame Lösungen.

Erwachsene sollten beim Spielzeugkauf auf mögliche Geräuschentwicklungen achten, da hier bisweilen Lautstärken erreicht werden, die das Gehör der Jüngsten schädigen können. Bild: FGH

Ohren auf beim Spielzeugkauf – manche Produkte sind für Kinder viel zu laut!

Bei Weihnachtsgeschenken für die Jüngsten sollte bei geräuscherzeugendem Spielzeug auf den Lautstärkepegel geachtet werden. Schon eine Babyrassel kann am Ohr über 90 dB erzeugen und das Gehör gefährden. Daher gilt: vor dem Kauf ausprobieren. Denn was für Erwachsene schon zu laut ist, ist es für Kinder erst recht, da sie durch ihr kleineres Gehörgangsvolumen viel lautere Höreindrücke aufnehmen.

Regelmäßige Hörtests auch für Kinder und Jugendliche – denn gutes Hören ist von Geburt an Grundvoraussetzung für eine ungehinderte Entwicklung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten. Bild: FGH

Gutes Hören und Lernerfolg – FGH Experten raten zu regelmäßigen Hörtests auch für Schulkinder und Jugendliche

Schon im Vorschulalter ist gutes Hören Grundvoraussetzung für die ungehinderte Lernentwicklung. Hört ein Kind nicht gut, bleibt es auf vielen Entwicklungsfeldern hinter den Gleichaltrigen zurück. Auch in der Schule wirken sich diese Defizite nachteilig aus. Vermeiden lassen sich Fehlentwicklungen durch regelmäßige Hörtests. Das Gehör kann in jedem Alter durch verschiedene Einflüsse Schaden nehmen.

Hörstörungen können die Entwicklung von Kindern nachhaltig beeinträchtigen. Mit einem neuen Messverfahren soll  die Diagnostik erleichtert und verbessert werden. Bild: FGH

​Hörstörungen bei Kleinkindern – Entwicklungsprojekt für verlässliche und kindgerechte Hörtests

Kinder hören noch nicht wie Erwachsene. Deshalb arbeiten Forscher an einem neuen Hörtestverfahren für zuverlässige Ergebnisse beim kindlichen Hören. Die ersten sechs Lebensjahre sind eine besonders sensible Lebensphase auch im Hinblick auf die Sprachentwicklung. Defizite durch Hörstörungen können häufig nicht vollständig ausgeglichen werden. Eine verlässliche Diagnostik ist daher lebenswichtig.

Erwachsene sollten auch beim Spielzeugkauf mögliche Geräuschentwicklungen beachten, da hier bisweilen Lautstärken erreicht werden, die das Gehör der Jüngsten schädigen können. Bild: FGH

Ohren auf beim Spielzeugkauf: manche Produkte sind für Kinder viel zu laut!

Bei der Weihnachtsgeschenkeauswahl für die Jüngsten sollte bei geräuscherzeugendem Spielzeug auf den Lautstärkepegel geachtet werden. Schon eine Babyrassel kann am Ohr über 90 dB erzeugen und das Gehör gefährden. Daher gilt: vor dem Kauf ausprobieren. Und: was für Erwachsene zu laut ist, ist es für Kinder erst recht, da sie durch ihr kleineres Gehörgangsvolumen viel lautere Höreindrücke aufnehmen.

Regelmäßige Hörtests auch für Kinder und Jugendliche – denn gutes Hören ist von Geburt an Grundvoraussetzung für eine ungehinderte Entwicklung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten.  Bild: FGH

Gutes Hören ist Grundvoraussetzung für den Lernerfolg – FGH Experten raten zu regelmäßigen Hörtests auch für Schulkinder und Jugendliche

Schon im Vorschulalter ist gutes Hören Grundvoraussetzung für die ungehinderte Lernentwicklung. Hört ein Kind nicht gut, bleibt es auf vielen Entwicklungsfeldern hinter den Gleichaltrigen zurück. Auch in der Schule wirken sich diese Defizite nachteilig aus. Vermeiden lassen sich Fehlentwicklungen durch regelmäßige Hörtests. Das Gehör kann in jedem Alter durch verschiedene Einflüsse Schaden nehmen.

Kindern mit Hörproblemen kann in jedem Alter durch eine professionelle Versorgung mit Hörgeräten der Familien- und Schulalltag erleichtert werden und wieder Spaß machen. (Bild: FGH)

Kein Kinderspiel: Gutes Hören als Voraussetzung für bessere Konzentration im Schulunterricht

Für der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Hörminderungen bietet die Hörakustik eine Vielzahl individueller und altersgerechter Hörlösungen, die von den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören technisch genau den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und konfiguriert werden können. Regelmäßige professionelle Hörtests durch einen Hörakustiker sind somit in jedem Alter wichtig.

Kinderohren sind empfindlich: Achten Sie beim Geschenkekauf auf das Lautstärkepotenzial der Spielzeuge.

Ohren auf beim Spielzeugkauf: Bei Weihnachtsgeschenken für Kinder auf Lärmpotenzial achten

Spielzeuge für Babys und Kleinkinder können Lautstärken von bis zu 100 Dezibel erreichen und dem Gehör der jungen Spielzeugnutzer schaden. Wenn es wieder an die Auswahl der Weihnachtsgeschenke für die Jüngsten geht, sollten Erwachsene genau prüfen, ob ein geräuscherzeugendes Spielzeug für Kinderohren geeignet ist. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören setzt auf Hörprävention und Aufklärungsarbeit.

Gutes Hören ist Grundvoraussetzung für den Lernerfolg – FGH Experten raten zu regelmäßigen Hörtests auch für Schulkinder und Jugendliche

Gutes Hören ist Grundvoraussetzung für den Lernerfolg – FGH Experten raten zu regelmäßigen Hörtests auch für Schulkinder und Jugendliche

Bereits im Vorschulalter ist gutes Hören Grundvoraussetzung für eine ungehinderte Lernentwicklung. Die Ausbildung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten ist von Geburt an eng mit dem funktionierenden Hörsinn verbunden. Hört ein Kind nicht gut, bleibt es auf vielen Entwicklungsfeldern hinter den Gleichaltrigen zurück. Vermeiden lassen sich diese Fehlentwicklungen durch rechtzeitige Hörtests.

Schulanfang: Hörprobleme bei Schülern – regelmäßige Hörtests auch für Kinder und Jugendliche

Schulanfang: Hörprobleme bei Schülern – regelmäßige Hörtests auch für Kinder und Jugendliche

Eltern wünschen sich für ihre Kinder einen möglichst guten Schulabschluss für den erfolgreichen Start ins Berufsleben. Eine mögliche Ursache für Lernschwierigkeiten bleibt häufig unerkannt: Das Hörvermögen des Kindes kann beeinträchtigt sein. Spätestens vor der Einschulung sollte daher ein ausführlicher kostenloser Hörtest bei einem FGH Hörgeräteakustiker durchgeführt werden. Info: www.fgh-info.de

Frühkindliche Hörstörungen beeinträchtigen die Sprachentwicklung

Im Zeitraum zwischen zwei und drei Jahren werden bei Kindern die elementaren Grundlagen für die Sprachentwicklung gelegt. Wenn Kinder beim Sprechen gegenüber Gleichaltrigen auffällig hinterher hinken, können Hörminderungen die Ursache sein. Die Experten der Fördergemeinschaft Gutes Hören raten daher allen Eltern, Auffälligkeiten bei der Sprachentwicklung mit ihrem Kinderarzt frühzeitig abzuklären.