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​Beginnende Lärmschwerhörigkeit nicht ignorieren

​Beginnende Lärmschwerhörigkeit nicht ignorieren

Nicht nur Arbeitnehmer, die dauerhaft Lärmbelastungen von über 85 Dezibel ausgesetzt sind, zählen zur Risikogruppe für Schwerhörigkeit. Auch weniger intensiver aber dauerhafter Lärm beispielsweise im Straßenverkehr oder in der Freizeit hinterlässt irreparable Spuren im menschlichen Gehör. Die FGH Hörakustiker stehen für alle Fragen und die Anpassung von Hörgeräten zur Verfügung: www.fgh-info.de

Wenn Geräusche das Sprachverstehen behindern, hilft das Gehirn den Ohren

Wenn Geräusche das Sprachverstehen behindern, hilft das Gehirn den Ohren

Oft erschweren Geräusche eine Unterhaltung. Trotzdem ist es möglich, sich bei Lärm noch zu unterhalten. Kanadische Wissenschaftler haben anhand der Gehirnaktivitäten von Versuchspersonen herausgefunden, dass bei Geräuschen weitere Gehirnbereiche und Sinne im Hörzentrum aktiviert werden. Bei Hörproblemen sind die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören die richtigen Ansprechpartner.

Positiver Trend: Immer mehr Nutzer von Hörsystemen

Positiver Trend: Immer mehr Nutzer von Hörsystemen

Immer mehr Menschen nutzen Hörsysteme vom Hörgeräteakustiker. Mit 906.806 Stück in 2013 stieg der Absatz laut Bundesverband der Hörgeräte-Industrie (BVHI) um 2%. Mit ihrer Entscheidung für Hörsysteme gehen Menschen mit Hörminderungen den richtigen Weg. Die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören bieten kostenlose Hörtests, umfassende Beratungen und Hörsystemanpassungen: www.fgh-info.de

Vernetzung der Sinne: Hören hilft Sehen

Lange Zeit nahmen Neurowissenschaftler an, dass das Gehirn voneinander getrennte Bereiche für das Sehen, das Hören oder den Tastsinn besitzt. Inzwischen weiß man, dass sich die Hirnregionen untereinander immer wieder austauschen und vernetzen. In bestimmten Situationen kann sogar der eine Sinn für den anderen einspringen, was gerade bei den Wechselwirkungen von Sehen und Hören häufiger vorkommt.