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Kostenlose Hörtest im Hörmobil der Fördergemeinschaft Gutes Hören am 12.09.22 in Memmelsdorf (Foto: FGH)

Hörtest to go – das Hörmobil der Fördergemeinschaft Gutes Hören kommt nach Memmelsdorf

Die Experten von Hörstudio Lange haben deshalb das Hörmobil der Fördergemeinschaft Gutes Hören nach Memmelsdorf geholt. Einen Tag lang werden Info- und Beratungsgespräche sowie kostenlose Hörtests, Lautstärkepegelmessungen der eigenen Musik-Hörgewohnheiten und vieles mehr geboten: am Montag, 12.09.2022 von 9 bis 17 Uhr an der Josef-Fösel-Straße 3-5 (bei Edeka Massak) in 96117 Memmelsdorf.

​Impuls für den Hörtest: Großeltern wollen ihre Enkelkinder besser verstehen

​Impuls für den Hörtest: Großeltern wollen ihre Enkelkinder besser verstehen

Der schleichende Verlust der höheren Frequenzen macht es vor allem älteren Menschen schwer, hohe Kinderstimmen zu verstehen. Für viele Großeltern ist das ein entscheidender Anlass für den Hörtest beim Hörakustiker. Weitere Gründe sind Familienfeiern, Restaurant- oder Cafébesuche wie auch Theater- oder Kirchenbesuche. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert unter www.fgh-info.de

​Je früher Hörgeräte, desto besser der Effekt.

​Je früher Hörgeräte, desto besser der Effekt.

Immer noch warten viele Menschen zu lange, bis sie sich für Hörgeräte entscheiden. Prof. Jürgen Kießling, Leiter der Audiologie der HNO-Klinik am Universitätsklinikum Gießen und selbst Hörgeräteträger, rät dazu, die Entscheidung für Hörgeräte nicht auf die lange Bank zu schieben. Informationen und Beratung gibt es bei den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören: www.fgh-info.de

​Beginnende Lärmschwerhörigkeit nicht ignorieren

​Beginnende Lärmschwerhörigkeit nicht ignorieren

Nicht nur Arbeitnehmer, die dauerhaft Lärmbelastungen von über 85 Dezibel ausgesetzt sind, zählen zur Risikogruppe für Schwerhörigkeit. Auch weniger intensiver aber dauerhafter Lärm beispielsweise im Straßenverkehr oder in der Freizeit hinterlässt irreparable Spuren im menschlichen Gehör. Die FGH Hörakustiker stehen für alle Fragen und die Anpassung von Hörgeräten zur Verfügung: www.fgh-info.de

Auch „leiser“ Lärm ist schädlich

Auch „leiser“ Lärm ist schädlich

Die Vorstellung von Lärm ist meistens mit Lautstärke verbunden. Doch auch weniger laute Hintergrundgeräusche wirken auf Körper und Psyche. Das zeigten Untersuchungen bei Kindern aus ruhigen Erholungsgebieten und Wohngebieten mit verkehrsbedingter Geräuschbelastung. Bei Fragen zu Lärm und Hör-Vorsorge sind die Hörgeräteakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören die kompetenten Ansprechpartner.

Besserer Kopfhörerklang durch Anpassung an das persönliche Hörprofil

Besserer Kopfhörerklang durch Anpassung an das persönliche Hörprofil

Die maßgeschneiderte Anpassung an das persönliche Hörprofil und an die akustischen Eigenschaften von Kopfhörern ermöglicht die Smartphone-App "Solid Sound". Für die optimale Einstellung werden die Ergebnisse eines Hörtests beim Hörgeräteakustiker benötigt, den die bundesweit rund 1.500 Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören kostenlos durchführen.

Vernetzung der Sinne: Hören hilft Sehen

Lange Zeit nahmen Neurowissenschaftler an, dass das Gehirn voneinander getrennte Bereiche für das Sehen, das Hören oder den Tastsinn besitzt. Inzwischen weiß man, dass sich die Hirnregionen untereinander immer wieder austauschen und vernetzen. In bestimmten Situationen kann sogar der eine Sinn für den anderen einspringen, was gerade bei den Wechselwirkungen von Sehen und Hören häufiger vorkommt.

Frühkindliche Hörstörungen beeinträchtigen die Sprachentwicklung

Im Zeitraum zwischen zwei und drei Jahren werden bei Kindern die elementaren Grundlagen für die Sprachentwicklung gelegt. Wenn Kinder beim Sprechen gegenüber Gleichaltrigen auffällig hinterher hinken, können Hörminderungen die Ursache sein. Die Experten der Fördergemeinschaft Gutes Hören raten daher allen Eltern, Auffälligkeiten bei der Sprachentwicklung mit ihrem Kinderarzt frühzeitig abzuklären.