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Kategorien: lärm

Neben der Vermeidung von Lautstärke und Lärm sind auch der Schutz der Ohren und der vorsorgliche Hörtest bei einem Hörakustiker von größter Wichtigkeit für nachhaltig gutes Hören. Infografik: FGH

Tag gegen Lärm 2024: Das Lärmometer zeigt, was laut und gefährlich für die Ohren ist.

Zum Tag gegen Lärm verweist die Fördergemeinschaft Gutes Hören auf den verantwortungsvollen Umgang mit dem Gehör. Dazu zählen Aufklärung, Gehörschutz und regelmäßige Hörtests bei einem Hörakustiker als Vorsorge für nachhaltig gutes Hören. Unsere Ohren sind tagtäglich vielen akustische Belastungen ausgesetzt und haben keine Möglichkeit, sich selbsttätig gegen Lautstärke und Lärm zu schützen.

Mit Gehörschutz vom Hörakustiker immer auf der sicheren Seite, wenn es mal lauter wird. Foto: FGH

Tag gegen Lärm 2023: 
Hörakustiker beraten zur Lärm- und Hörvorsorge

Alltagslärm steht im Mittelpunkt des diesjährigen Tags gegen Lärm am 26.04.23. Dabei geht es zum einen um Möglichkeiten der Geräuschreduktion in verschiedenen Umgebungen und Lebensbereichen. Zum anderen ist natürlich der Gehörschutz ein wichtiges Thema. Dazu wissen die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören professionellen Rat und bieten individuelle Empfehlungen und kostenlose Hörtests.

Das Gehör von Kindern entwickelt sich in den ersten Lebensjahren und ist in dieser Zeit besonders empfindlich. Auch beim kindlichen Hören sind Hörakustiker die kompetenten Ansprechpartner. Foto: FGH

Kinderohren sind empfindlich – worauf man beim Spielzeugkauf achten sollte

Wenn es um Lärmprävention bei Kindern geht, stehen Eltern und Erwachsene in der Verantwortung. Sie sollten die Ohren der Kleinen nicht übermäßig belasten und ein Bewusstsein für die Gefahren von Lärm vermitteln. Bei der Auswahl von Spielzeug sollte darauf geachtet werden, welche Lautstärken sie erzeugen. In direkter Ohrnähe können auch harmlos anmutende Spielsachen gefährlich Lärmpegel erzeugen.

Gehörschutz vom Hörakustiker sollte nicht nur im Beruf obligatorisch sein, auch bei Freizeitaktivitäten und Musikgenuss empfiehlt der Schutz der Ohren. Bild: FGH

Länger besser hören – nachhaltiger Nutzen durch Gehörschutz

So einfach kann man seine Ohren schützen: Abstand zu Lärmquellen halten und Schallschutz nutzen. Eine aktuelle Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigt, in welchen Situationen Menschen Gehörschutz tragen: 47% der Befragten bei Industrie- und Baulärm, 20% bei Konzerten und 10% in Clubs. Universelle Ohrstöpsel oder individuell gefertigten Gehörschutz gibt es bei den FGH-Partnerakustikern.

Das Gehör von Kindern entwickelt sich in den ersten Lebensjahren und ist in dieser Zeit besonders empfindlich. Auch beim kindlichen Hören sind Hörakustiker die kompetenten Ansprechpartner. Bild: FGH

Ohren auf beim Spielzeugkauf – manche Produkte sind für Kinder gefährlich laut!

Wenn es um Lärmprävention bei Kinder geht, stehen Erwachsene in der Verantwortung. Sie sollten die Ohren der Kleinen nicht unbedarft belasten und ein Bewusstsein für die Gefahren von Lärm vermitteln. Bei der Auswahl geeigneter Spielzeuge sollte deshalb genau darauf geachtet werden, welche Lautstärken sie erzeugen. In direkter Ohrnähe können auch harmlos anmutende Spielsache gefährlich laut werden.

Erwachsene sollten beim Spielzeugkauf auf mögliche Geräuschentwicklungen achten, da hier bisweilen Lautstärken erreicht werden, die das Gehör der Jüngsten schädigen können. Bild: FGH

Ohren auf beim Spielzeugkauf – manche Produkte sind für Kinder viel zu laut!

Bei Weihnachtsgeschenken für die Jüngsten sollte bei geräuscherzeugendem Spielzeug auf den Lautstärkepegel geachtet werden. Schon eine Babyrassel kann am Ohr über 90 dB erzeugen und das Gehör gefährden. Daher gilt: vor dem Kauf ausprobieren. Denn was für Erwachsene schon zu laut ist, ist es für Kinder erst recht, da sie durch ihr kleineres Gehörgangsvolumen viel lautere Höreindrücke aufnehmen.

Nicht nur lästiger Lärm kann für die Ohren schädlich sein, auch bei lauter Musik oder auf Partys und Sportveranstaltungen ist der Schutz des Gehörs ratsam. Grafik: FGH

​Länger besser hören – nachhaltiger Nutzen durch Gehörschutz

Wer verantwortungsbewusst mit seinem Hörsinn umgeht, aber nicht auf lauten Musikgenuss verzichten möchte, beachtet einige sinnvolle Vorsichtsmaßnahmen: Abstand zu Lautsprechern und anderen Lärmquellen halten und Schallschutz nutzen. Universell verwendbare Ohrstöpsel oder individuell gefertigten Gehörschutz inklusive Beratung gibt es bei den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören.

Lärm wird je nach Ursache und Intensität unterschiedlich störend empfunden. Die Auswirkungen auf die Ohren und die Gesundheit sollten in jedem Fall ernst genommen werden. Infografik: FGH

Tag gegen Lärm 2019: Auch bei der Lärmvermeidung sind Hörakustiker die Experten

Zum Tag gegen Lärm 2019 hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören repräsentativ nachgefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass es bei der persönlichen Wahrnehmung auf die Ursache, die Dauer und die Intensität der Geräusche ankommt. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich vielfach untersucht worden. Den Ohren und dem Hören kommt demnach eine weitreichende Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden zu.

Besonders bei Veranstaltungen und Festen, auf denen es laut werden kann, denken oft nur wenige daran, die Ohren zu schützen. Denn als Lärm gelten in der Regel nur Geräusche, die als störend und nervend empfunden werden.  (Infografik: FGH)

​Länger besser hören – doppelter Nutzen durch Gehörschutz

Wer seine Ohren schützt sorgt in zweierlei Hinsicht vor: Hörschäden durch Lärm- und Lautstärkeeinwirkungen werden verhindert und der bewusste Umgang mit dem Gehör führt zu mehr Bewusstsein und Sensibilität gegenüber möglichen Veränderungen der Hörleistung. Universelle Ohrstöpsel oder Individuellen Gehörschutz mit Beratung gibt es bei 1500 Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH).

Wie laut,  wie lange, wieviel? Welche Belastungen verschiedener Lautstärken können die Ohren pro Woche aushalten, ohne größeren Schaden zu nehmen. Diese Zeiten verkürzen sich je lauter es wird. (Infografik: FGH)

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert zum Tag gegen Lärm 2017: Ohren schützen und Hörtest machen!

„Die Auswirkungen von Lärm auf Konzentration, Gedächtnisleistung und Wohlbefinden machen deutlich, wie immens wichtig es ist, sein Gehör zu schützen und damit nachhaltig zu erhalten“, sagt Burkhard Stropahl (Fördergemeinschaft Gutes Hören) und rät, neben Lärmschutz und –vermeidung regelmäßig die eigene Hörleistung bei einem der bundesweit 1.500 FGH Partnerakustiker vorsorglich testen zu lassen.

Lärm ist einer der Hauptgefahrenquellen für die Ohren. Feuerwerkskörper stehen dabei ganz oben auf der Skala des Lärmometers.

Bunt und laut – gefährlicher Lärm zum Jahreswechsel

Welchen Schaden das alljährliche Silvester- Feuerwerk für das Gehör anrichten kann, wird beim Anblick der schönen Raketen häufig vergessen. Jedes Jahr erleiden viele Menschen bleibende Hörschäden durch Feuerwerkskörper. Daher empfehlen Experten das Tragen von Gehörschutz und ausreichend Abstand. Kompetente Ansprechpartner sind die rund 1.500 Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören.

​Wie laut, wie lange, wie viel? –  Nach Lärmeinwirkung oder lauter Musik benötigen die Ohren Ruhepausen, um sich wieder zu erholen. Für Beratungen, Vorsorge, Gehörschutz und kostenlose Hörtests sind die Hörgeräteakustiker die  Ansprechpartner.

​Wie laut, wie lange, wie viel? – Vorsorge, Gehörschutz und kostenlose Hörtests vom Hörgeräteakustiker

Die Ohren sind vielen Belastungen ausgesetzt, die eine große Gefahr für die persönliche Hörleistung bedeuten. Mit der Zeit summieren sie sich zu dauerhaften Hörminderungen, die nach und nach die gesamte Kommunikationsfähigkeit einschränken. Durch den verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Gehör kann vorgebeugt werden. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören rät daher zu systematischer Hörvorsorge.

Stress im Beruf durch schlechtes Verstehen? – FGH Experten raten zu vorsorglichen Hörtests einmal im Jahr

Stress im Beruf durch schlechtes Verstehen? – FGH Experten raten zu vorsorglichen Hörtests einmal im Jahr

Die Geräuschkulisse an Büroarbeitsplätzen ist vielfältig. Auch wenn der „leise Lärm“ weniger auffällt, erschwert er doch nachhaltig die Verständigung und stört die Konzentration. Je schwieriger es wird, den Gesprächspartner zu verstehen, umso häufiger sind Missverständnisse und häufiges Nachfragen. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören rät jedem Berufstätigen zu regelmäßigen Hörtests ein Mal im Jahr.

Vorsicht Lärm: Hörexperten der Fördergemeinschaft Gutes Hören raten zu mehr Schutz und Prävention gegen steigende Belastungen des Gehörs

Vorsicht Lärm: Hörexperten der Fördergemeinschaft Gutes Hören raten zu mehr Schutz und Prävention gegen steigende Belastungen des Gehörs

Die FGH informiert zum Tag gegen Lärm 2015 am 29.04.15: Lärm - die allgegenwärtige Bedrohung des Guten Hörens. +++ Deutschland macht den Hörtest. +++ Das Lärmometer - wie laut, wie schädlich? +++ Auch Bürogeräusche können das Gehör gefährden.+++ Die Sprache im Fokus - wie wir hören. +++ Finden Sie Ihren persönlichen Hörexperten vor Ort. +++ www.fgh-info.de

​Wie gut hören Sie? – 10 Fragen zum guten Hören und Verstehen

​Wie gut hören Sie? – 10 Fragen zum guten Hören und Verstehen

Viele Menschen kennen das: Man hört alles, aber es kommt immer wieder vor, dass man doch nicht alles versteht, weil es zu laut ist oder weil durcheinander geredet wird. Das können Hinweise auf beginnende Hörminderungen sein. Einige einfache Fragen helfen, das eigene Hörvermögen einzuschätzen. Dafür hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören 10 Fragen zusammengestellt, die schnell beantwortet sind...

​High Tech Handwerk für gutes Hören – immer mehr Menschen nutzen die qualifizierten Dienstleistungen der Hörgeräteakustiker

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Heute leben in Deutschland ca. 26 Mio. Menschen, die älter als 59 Jahre sind. Vor 10 Jahren waren es noch 19 Mio. Parallel dazu wächst der Bedarf an qualifizierten Gesundheitsleistungen der Hörgeräteakustik. Denn mit zunehmendem Alter treten vermehrt Hörminderungen auf. Um ihre Lebensqualität zu erhalten, suchen immer mehr Menschen Rat, Betreuung und hörtechnische Hilfe beim Hörgeräteakustiker.

Wenn Geräusche das Sprachverstehen behindern, hilft das Gehirn den Ohren

Wenn Geräusche das Sprachverstehen behindern, hilft das Gehirn den Ohren

Oft erschweren Geräusche eine Unterhaltung. Trotzdem ist es möglich, sich bei Lärm noch zu unterhalten. Kanadische Wissenschaftler haben anhand der Gehirnaktivitäten von Versuchspersonen herausgefunden, dass bei Geräuschen weitere Gehirnbereiche und Sinne im Hörzentrum aktiviert werden. Bei Hörproblemen sind die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören die richtigen Ansprechpartner.

Qualitätshandwerk und Spitzentechnologie – die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören sichern den individuellen Hörerfolg

Qualitätshandwerk und Spitzentechnologie – die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören sichern den individuellen Hörerfolg

Dass wir bei Stimmengewirr und Hintergundlärm dennoch die Orientierung behalten und wichtige Sprachinformationen herausfiltern, ist unserem Gehör zu verdanken, das dabei Präzisionsarbeit leistet. Viele Menschen verstehen jedoch immer schlechter, wenn es lauter wird, obwohl sie noch alles hören. Das sind erste Anzeichen für Hörminderungen, die der Hörakustiker heute individuell ausgleichen kann.

Fahrtwind kann das Gehör schädigen

Fahrtwind kann das Gehör schädigen

Cabrios prägen seit Jahren das Straßenbild nicht nur in Deutschland. Schon bei den ersten wärmenden Sonnenstrahlen in den Frühlingsmonaten hat das Offen-Fahren wieder Saison. Dabei erreichen die durch Fahrtwind verursachten Geräusche bei Geschwindigkeiten zwischen 100 und 120 Stundenkilometern Werte um die 90 Dezibel und stellen damit eine erhebliche Gefahr für das Gehör dar.

Auch „leiser“ Lärm ist schädlich

Auch „leiser“ Lärm ist schädlich

Die Vorstellung von Lärm ist meistens mit Lautstärke verbunden. Doch auch weniger laute Hintergrundgeräusche wirken auf Körper und Psyche. Das zeigten Untersuchungen bei Kindern aus ruhigen Erholungsgebieten und Wohngebieten mit verkehrsbedingter Geräuschbelastung. Bei Fragen zu Lärm und Hör-Vorsorge sind die Hörgeräteakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören die kompetenten Ansprechpartner.

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